...und strebt seinem Höhepunkt entgegen
Das Menschenweibchen - und nur sie - kann ohne technische Hilfe nur in 15 der inzwischen 75 Jahre ihres Lebens Nachkommen gebären - eine winzige Zeitspanne.
Und genau diese 15 Jahre werden jetzt mit Ausbildung und Karriere blockiert.
Mehr ist dazu nicht zu sagen.
Wuff. Das gilt übrigens auch dann, wenn sie nur 30 wird.
Beziehungen dauern vier Jahre; Verhältnisse dauern länger |
Menschenweibchen an der Macht
Das endet immer im Fellachentum.
Ob bei der Kaiserin von China, oder bei Cleopatra.
- Man kann die Männchen auch in feministischen
Enklaven nicht einfach abschaffen, weil Menschenweibchen diese Enklaven
körperlich weder verteidigen wollen noch können.
- Die einzige Lösung wäre also, die Männchen
weltweit abzuschaffen. Das geht aber nicht, da männchendominierte
Gesellschaften immer irgendwo im Vorteil sind und immer einen die
Männchenüberschuß produzieren, der mit
allergrößter Leichtigkeit in die die männchenlosen
Gegenden einmarschiert. Amazonien ist ein Mythos. Wuff.
- Das so genannte Matriarchat gibt es zwar schon, und es
zeichnet sich nicht durch die Männchenlosigkeit aus,
sondern durch Subsistenzwirtschaft. Im Grund durch Steinzeitwirtschaft,
da Metallurgie in ihr so wenig möglich ist wie Jagd oder
Großviehhaltung - diese führt von zu Hause fort. Weibliche
Hirten sind selten.
Man kann das ja wollen, sollte es dann aber auch zugeben. Es gibt auf dieser Welt bestimmt Ecken, wo das möglich ist.
Wuff.
Seit 3000 Jahren arbeiten nun die Menschenweibchen hier, einige sind auch Königinnen geworden, und jetzt erst machen sie ein Bohai darum, indem sie es für Alle fordern.
Das wird wohl andere Gründe haben.
Irgendwie ist es aber eine Beleidigung ihrer Vorfahren und Nachbarn... und deren Königinnen.
Man hat ihn da etwas eingeredet.
Oder sie sich selbst.
Das macht sie aber nicht weniger Abhängig, nur blinder dieser Abhängigkeit gegenüber. In der Steinzeit, die bei konsequenter Anwendung ihrer Ideen ja schnell wieder erreicht wird, arbeiten die Weibchen übrigens Vollzeit.
Alle.
Arm bleiben sie trotzdem. Wuff.
Tja, im Bikini Beachball gespielt haben sie wohl schon immer |
Und die Alten schauten ihnen zu. Diese Schweine. Wuff. |
Was übrigens kaum einer noch weiß: Als der Vorgänger des jetzigen über dem Großen Teich ins Amt gewählt wurde, waren die Probleme des Landes nicht anders als heute; sie harrten dringend der Reparatur. Das ist weder neu noch besonders. Und frohgemut begann er, sich der Sachen anzunehmen.
Doch dann erinnerten ihn seine WählerInnen daran, WER ihn gewählt habe und verlangten Genugtuung, sonst wäre es nach einer Amtszeit aus mit ihm. Ganz wörtlich verlangten sie von ihm - wenn ich das fremdsprachliche hier richtig lese
- daß es KEINE NEUE ARBEIT geben solle für starke, vierschrötige Männchen [strong, burly men]
- sondern ausschließlich für zarte Menschenweibchen und anders diskriminierte, und zwar in einer von starken, vierschrötigen Männchen geschützten Umgebung (Büro, Teilzeit, Verwaltung, Auswertung...)
- ob das nun notwendig sei oder nicht.
Denn es gehe ab sofort nicht mehr darum, WAS getan werde, sondern WER etwas tue, ganz egal was - und so war das Ergebnis dann auch. Er konnte sich entspannt zurücklehnen, denn das Ergebnis war ja nun dauerhaft korrekt - die Menschenweibchen und Minderheiten hatten mehr Arbeit als vorher - egal was das nun war. Subventioniert natürlich; je schlechter das Ergebnis, desto mehr Geld kam rein. Darauf kam es ja nun nicht mehr an, pfeiff pfeiff.
Und so verfiel die Infrastruktur im Inland weiter, die Bürokratie weitete sich aus, im Ausland wurde dagegen die Bürokratie und die Infrastruktur der Konkurrenz aktiv zerstört, man muß ja was tun, daß man weiterhin besser war als die; und das Land versank gemeinsam mit seinen angeblichen Gegnern in Schutt und Asche bzw. in Richtung Grashütten-Ökonomie mit offenen Grenzen, real und digital.
Jeder latschte überall rein, es kam nicht mehr darauf an, und Privatkriege brachen aus. Man muß ja was tun, und wenn es einem keiner sagt, nun, da macht man eben seinen eigenen Kram. Leute wurden reich, andere verarmten.
Was natürlich die Menschenweibchen und alle Minderheiten (also insgesamt natürlich die Mehrheit) als Erste traf, aber irgendwie unerklärlich war, da politisch korrekt. Es kommt ja auch weiterhin darauf an, wer was sagt, nicht was gesagt wird! Auch das ist Schamanimus; sonst wär's wohl Aberglaube - Wuff. Ein Fortschritt?
Egal:
Nur eine Minderheit hatte etwas davon, die Anderen galoppierten in die private Insolvenz. Infrastruktur ist nämlich für die Armen da, die Reichen haben Hubschrauber, Mauern und Dienstleister.
Jetzt haben die Armen die Notbremse gezogen - in dem sie einen Reichen wählten, der nicht erst noch reich werden will. Das kennt man schon aus anderen Ländern, weit, weit im Süden... doch wie das mit Notbremsen so ist: Nach einer Vollbremsung muß der Laden erst einmal wieder in Schwung gebracht werden. Das kommt erst noch.
Wuff.
Und noch eine Dromologie:
Je mehr eine Gesellschaft "inklusiv" werden soll, desto mehr zerfällt sie in die totale Vereinzelung, in lauter einzelne Monaden, da sie, um inklusiv zu sein, zuerst einmal jede Menge nach Aussehen, Wunsch und Fähigkeit differenzierte, exklusive Untergruppen definieren muß, die zusammengefaßt werden sollen (sonst gäbe es da ja nichts zusammenzufassen) - Untergruppen, die sich so streng von einander unterscheiden, bis nur noch Individuen übrigbleiben, die jeden Versuch, Übergeordnetes zu entdecken, eifersüchtig als unerlaubte Aneignung und als Übergriff auf die eigene Exklusivität und damit auf das eigene Sein betrachten.
Und jeder Einzelne muß sich ständig erneut in irgend eine Untergruppe einfügen - mehr noch: um Aufnahme betteln - oder für diesen speziellen Einzelfall eine neue, ein- Personen- Gruppe bilden, die dann wieder erst inkludiert werden muß.
Also denkt sich jeder ständig gezwungenermaßen neue Eigenschaften aus, die man sich dann selber andichtet, um sich zu definieren - also sich vom Anderen zu unterscheiden, zu trennen.
Weniger kompliziert: Wer sich in erster Linie als Hund begreift, kann sich auch ohne weiteres als Dackel betrachten - muß es aber nicht; die übergeordnete Kategorie ist ja schon da, und bietet ein Auffangbecken (top-down). Umgekehrt ist es festgelegt.
Wer also Wert darauf legt, kann Dackel sein, wer nicht, läßt es bleiben und schläft auf dem Sofa ein.
Das ist die Freiheit dabei.
Wer sich jedoch in erste Linie als Dackel begreifen soll, muß sein Dackelsein gegen jeden verteidigen, der ihm zu ähnlich ist oder wird; bis hinunter zum Geschwisterwelpen, bis hinunter zur eigenen Person, bis zur Persönlichkeitsspaltung in lauter Unterformen des Dackelseins, denn er muß sich ständig darüber Gedanken machen, was sein Dackelsein ausmacht: Lange Haare? Kurze Haare? Kurze Beine? Krumme Beine? Größe insgesamt? "Hund" zu sein ist dann nur noch eine Theorie, praktisch unerreichbar, der Aufwand ist zu groß, auch wenn alle Unterarten in ihrer Verzweiflung ständig betonen, daß sie alle doch Hunde sein. Wie will man "Hund" von "Katze" trennen, nur anhand der Dackel- Merkmale?
Das ist erzwungene Unfreiheit durch Aufwand und strafbewehrte Bürokratie. Und all das geschieht einzig und allein, weil es mehr als eine Kategorie überhaupt gibt; mit jeder neuen Kategorie, mit jeder neuen Differenzierung steigt der Aufwand zur Differenzierung exponentiell, bis zum absoluten Stillstand mit unendlich vielem Kreiseln auf der Stelle.
Es ist wie bei der Menschen ihren neuen elektronischen Rechnern: Wenn die scheinbar gar nichts mehr tun und still stehen, liegt ihre Prozessorauslastung in Wahrheit bei 100%, und sie haben sich in einer Endlosschleife gefangen, und der Gordische Knoten muß mit einem RESET durchschlagen werden.
Und es ist dabei völlig egal, ob der einzelne Mensch nun im Kopf auf der Stelle rotiert oder zweimal im Jahr in die Ferien und zurück fliegt - oder sonst welche Schleifen dreht. Hauptsache, die Schleifen sind geschlossen; am besten noch verdreht, damit sie einen endlosen Weg vor sich haben - scheinbar.
Inklusive Gesellschaften betonen das Trennende, exklusive Gesellschaften das Gemeinsame.
Seltsamerweise.
Wuff.
Doch was führt, bei gleichem Aufwand, zum brauchbareren Ergebnis? Das Exklusive. Und damit ist der negative Beweis erbracht:
Inklusive Gesellschaften sind ein Luxusphänomen; eine Ergebnis, kein Weg; eine Wirkung, keine Ursache. Wer mit ihnen etwas zu erreichen sucht, scheitert daran.
Es regiert die Einzelfall- Dromologie: So lange und so intensiv das Besondere herausarbeiten, bis sich das Besondere sich in einer Suppe aus Besonderheiten verliert. Ich bestehe aus Wasser und Luft. Trallala. Na und? Mein Kadaver auch. Was hilft das weiter? Wuff.
Das dromologische daran:
Just die Gesellschaft, welche die Wahl aller Möglichen, früher als illegitim oder privat betrachteten öffentlichen Verhaltensweisen legitimiert, betrachtet plötzlich das Ergebnis einer geheimen, aber öffentlichen Wahl als illegitim. Die Menge an Menschen, die etwas als illegitim betrachtet, hat sich gar nicht geändert! Nur das, was sie als illegitim betrachten.
Wuff.
Und damit hat sich die Menge an als illegitim betrachteten Verhaltenweisen von wenigen Außenseitern auf die halbe Gesellschaft ausgeweitet: Die jeweils andere Hälfte der Gesellschaft verhält sich in den Augen der Anderen nun falsch. In dem Versuch, die Gesellschaft zu vereinen, und möglichst viel Verhalten zu legitimieren, hat sich die Gesellschaft fragmentiert, gespalten, und es gibt nun mehr verachtete Menschen als je zuvor!
Aus verschiedenen verachteten Minderheiten und einer Minderheit der Verachter ist eine Mehrheit der Verachteten und der Verachter geworden. Lose- Lose- Lose- Lose, und keiner weiß warum. So macht man das. Wuff.
Die größte Versammlung von Verschwörungstheoretikern ist immer die örtliche Kripo - übertroffen nur durch die örtliche Mafia.
Und das Folgende ist KEINE Verschwörungstheorie!
Die Regierung, die jetzt, also nach dem Nachfolger meines Herrchens im Amt ist - egal welche - ist niemanden gegenüber Rechenschaft schuldig.
Sie kann machen was sie will, und sie kann auf Nachfragen, warum und zu welchem Zweck sie diese Maßnahmen ergreift, antworten:
Das geht Euch nichts an.
Man hat meinem Herrchen vorgeworfen, er habe sich in die Belange der damaligen Regierung eingemischt, und damit großes Unheil heraufbeschworen.
Das mag schon sein. Es mag sein, daß er lieber hätte schweigen sollen, sich nicht an das Volk wenden, weil das in der Tat seine Aufgabe nicht war.
Das hätte vielleicht der Reichskanzler zu tun gehabt.
All' das mag sein; aber war dieser dann dem Volk gegenüber verantwortlich?
Unklar, und nicht mehr relevant.
Wuff.
Fröhliches Beisammensein mit dem Regierungschef |
Wenn selbst ein streng kommunistisches Land wie Nordkorea die Inflation durch Geldentwertung bekämpfen muß, heißt das nun, daß dieses System übergreifend der Fall ist - oder müssen sie das erst, nachdem sie Kontakt zum kapitalistischen Süden aufgenommen haben?
Nachrichten? Es geht nur noch um Reklame und Propaganda.
Die Menschen sollen in ihrer Wahl beeinflußt werden; entscheiden sollen sie nicht.
Jedenfalls, für alle hiesigen Regierungen nach dem letzten großen Krieg scheint zu gelten:
- Die deutsche Regierung ist dem Parlament gegenüber
keinerlei Rechenschaft schuldig. Es sei denn, dieses setzt einen
Untersuchungsausschuß ein, um die Rechtmäßigkeit einer
einzelnen Maßnahme zu prüfen. Dann ja, in der engen
Fragestellung dazu.
- Abgesehen davon kann sie, die Regierung mitsamt ihren Ministern,
tun und lassen, was sie will, bis das Parlament sie wieder
absetzt, und braucht niemanden gegenüber auch nur ein Wort zu
verlieren, was sie tut, warum sie es tut, zu welchem Zweck sie es tut.
Sie kann es tun, muß es aber nicht. Sie kann
stumm bleiben wie ein Fisch.
- Das Parlament ist sowieso niemandem Rechenschaft schuldig,
als souveräne Vertretung des Volkes - auch diesem selbst nicht
gegenüber. Die einzelnen Parlamentarier sind einzig ihrem
Gewissen gegenüber zur Rechenschaft verpflichtet, in einem
inneren stummen Monolog. Sie müssen sich auch ihren Wählern
gegenüber nicht rechtfertigen.
- Die deutsche Regierung, mitsamt ihren Ministern und deren
Mitarbeitern, braucht sich auch nicht der Presse zu erklären.
Sie kann es tun, muß es aber nicht.
Die Macht der Presse, die Regierung zur Rechenschaft zu ziehen, beruht darauf, daß sie recherchieren darf, was sie will, und das Ergebnis und eine Meinung dazu veröffentlichen darf.
Die Regierung, die Minister oder die Parlamentarier befragen kann sie zwar, diese brauchen ihr aber nicht zu antworten.
Da, nimm! |
- Nur weil die bisherigen Regierungen nach dem Krieg es sich zur Gewohnheit
gemacht haben, dem Volk, dem Parlament und der Presse Rede und Antwort
zu stehen, glauben die Menschen, sie hätten ein Recht
dazu. Das haben sie nicht, und das lernen sie gerade.
- Niemand, der der deutschen Regierung angehört, braucht irgend
jemanden auch nur ein Wort gegenüber zu äußern,
weder öffentlich noch privat. Nicht mündlich und nicht
schriftlich. Sie können taubstumm sein und der Zeichensprache
nicht mächtig.
- Nur lesen und schreiben können müssen sie, und zwar die
Amtssprache, Deutsch. Inwieweit sie deutsche Staatsangehörige sein
müssen, wird sich feststellen lassen.
Und das gilt immer und überall:
"Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt."
"Wenn es ernst wird, muss man lügen."
Wenn eine Regierung sagt, sie tut etwas, tut es aber nicht, dann ist das Fake News.
Verspricht sie regelmäßig, etwas zu tun, tut es aber nie, dann sind diese Versprechungen keine Fake News, sondern "Alternative Fakten": Könnten ja sein. Sollten vielleicht sein. Sind aber nicht. Ätsch.
Fake ist nicht Lüge; man muß nicht lügen, um zu fälschen; nur weglassen und falsch zuordnen. Oder einschränken.
Wie Bertolt Brecht in Das Leben des Galilei, über die Wahrheit:
Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf.
Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher!
Nicht nur, sagt Hans Sahl:
"Das Exil im Exil"
Ich setzte mich wieder auf meinen Schemel
und sagte (im Hinblick auf den Mann im Kreml):
Eben weil ich für die Armen bin und mich zu ihnen zähle,
möchte ich nicht, daß man sie verfolgt oder quäle
Ich gehe, wohl wissend, was Sie bewegt,
und daß beim Schreiben der Wahrheit, Herr Brecht,
die Schwierigkeit eben darin besteht,
daß man sie nicht unterschlägt.
Der Wahl-o-mat
Damit gewinnt auch der Dümmste - gerade der Dümmste!
ich verspreche dir alles, was du willst
ich verspreche dir alles, was du willst
ich verspreche dir alles, was du willst
ich verspreche dir alles, was du willst
ich verspreche dir alles, was du willst
ich verspreche dir alles, was du willst
ich verspreche dir alles, was du willst
ich verspreche dir alles, was du willst
ich verspreche dir alles was du willst
ich verspreche dir alles was du willst
ich verspreche dir alles was du willst
ich verspreche dir alles was du willst
ich verspreche dir alles was du willst
ich verspreche dir alles was du willst
Wer die Wahrheit sucht,
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