Dienstag, 1. Dezember 2015

Alles gelogen!






Zitat und Filmzitat.




Was früher der Romanautor und Stückeschreiber, das ist heute der Drehbuchschreiber.

Auch als Dramatiker und damit Lieferant von Lebensweisheiten und Zitaten. Wuff!



Der Film "Die Wand" beispielsweise gilt als feministisch.


Ist er auch
:

Er zeigt eine starke, unabhängige Frau, gefangen in ihrer eigenen Welt; sie hinterläßt nichts als einen abgebrochenen Monolog mit sich selbst (und die Tautologie an dieser Stelle ist Absicht). Eine nutzlose, parasitäre Endzeit-Existenz, die nicht nur nichts Neues schafft, sondern auch noch alle Möglichkeiten dazu zerstört; die von dem lebt, was ein Mann ihr dagelassen hat - und das ist ein Filmzitat.


Am Ende ist alles Männliche tot, auch ermordet von der weiblichen Filmfigur; und danach sieht und hört man nichts mehr von ihr.


Sehr symbolisch, sehr allegorisch, etc. Denn genau so isses, und erfreulich ist das nicht.


Wuff.



http://www.bbc.co.uk/programmes/b074yzwk

Wo Frauen kommen, geht Macht


...ein alter Spruch. Hierzulande gilt er uneingeschränkt. Heißt: Der Laden fällt auseinander. Und darum hält ein Matriarchat, wann immer sie es auf einem höheren Niveau versuchen, immer nur genau eine Generation. Danach versinkt es im Hunger und Hexenglauben.

Besitz, Beute oder Gefährten

(die Wahl liegt übrigens bei denen)

Nur Warum? Menschenweibchen kümmern sich nur um sich selbst, ihre beste Freundin und vielleicht alle Weibchen insgesamt. Aber niemals um die Männchen, das ist vollkommen unter ihrer Würde (ihhhhh!); sie sagen es ja selbst, jeden Tag auf's neue und mit triumphaler Überzeugung. Sie "brauchen die Männchen nicht", und deshalb ist ihnen vollkommen egal, was mit ihnen geschieht.

Und damit ignorieren die Menschenweibchen, sobald sie irgendwo an die Macht kommen, umgehend die Hälfe allen Menschen in ihrem einflußbereich; was ebenso umgehend jede Gemeinschaft zerstört, die sie zu leiten versuchen. Sind Männchen dagegen an der Macht, behalten sie immer und unter allen Umständen die Weibchen im Blick, im Positiven wie im Negativen (es sei denn, sie interessieren sich persönlich nur für anderen Männchen; dann ist der Effekt wie bei den Weibchen).

Die Weibchen schmeißen alles weg - nun, wer nicht will, die hat schon. Weil sie glauben, sie könnten sich selbst beschenken. Ja - aber eben nur zu 50%.


http://www.nebelvonavalon.de/200book/280ritte.html
In anderen Worten: Einzelne Menschenfrauen können zwar in einer männlichen Umgebung zur Königin aufsteigen, und ohne Weiteres großartig regieren; übernehmen sie aber die Regierung oder Führung der Gesellschaft insgesamt, ignorieren sie die Männchen (die daraufhin einfach machen, was sie wollen) und die Gesellschaft ist sofort in der Mitte gespalten und zerfällt nach und nach in immer kleinere Einheiten, wenn die Intrigen ausbrechen, da sie sich selbst immer am wichtigsten sind.

Es nützt auch nicht, das ihre Männer das mitmachen. Einer ihrer Helden macht ja auch wider bessere Einsicht weiter, besessen wie er ist von den Einflüsterungen der Hexen und seiner eigenen Frau, und am Ende ist nichts mehr übrig. Aber wenigstens hatte er sie mal, die Einsicht, daß eitler Ehrgeiz einen zwar zum König machen kann, aber zum König sein nicht reicht. Es ist das erste "moderne" Stück überhaupt, über kinder- und zukunftslose Politiker mit einer echten, emanzipierten weiblichen Hauptrolle - die erste nach den griechischen Tragödien von vor 2500 Jahren. Es geht um das vorsorgliche Schlachten der Kinder der Rivalen, geistige Umnachtung, Weissagungen, Einflüsterungen, der Besitz der unumstößlichen, wenn auch falsch interpretierten Wahrheit, eitle Machtsucht etc.

Niemand weiß, was Laird und Lady Macbeth, das Mörderpärchen, wirklich wollen, im politischen Sinne; sie selbst wissen es auch nicht. In Wahrheit: Nichts. Außer die höchsten Staatswürden innezuhaben, natürlich. Alles Andere ist ihnen vollkommen gleichgültig, es sei denn als Hindernis oder als Brücke auf ihrem Weg. Und der endet im: Nichts. Es ist nicht einmal nihilistisch. Es ist reiner Konsum, wenn man so will. Selbst die "goldenen Wertschätzungen" der Anderen haben sie "gekauft". "Werte", wenn man so will.

Sie äußern sich nie, sie verteilen nur Pfründe, indem sie Stücke vom gestohlenen Kuchen an ihre "Freunde" verkaufen, die sie verlassen werden, wenn dieser zu Neige geht. Nicht ein einziges Mal denken sie wirklich über Andere nach, außer im 'Freund / Feind' Schema oder in Bezug auf sich; selbst in ihrer eigenen Umnachtung - auch im Tod ist bei Lady M. nicht wirklich Mitleid im Spiel, sondern Selbstbezug. Und so weiter.


Keine Spur von Selbstkritik. Wuff.

Sie hat die notwendige, liederliche, instinktive Gefährlichkeit, und er die kindliche Emotionalität - er, der Massenschlächter auf dem Feld, scheut vor einem Mord an einem Schlafenden zurück. In der Tat scheint sie, auch im Stück, etwas älter zu sein als er und / oder verwitwet, und hat wohl ein Kind verloren; sie "hat gesäugt", MacBeth selbst hat aber "keine Kinder"; es werden aber keine noch lebenden Nachkommen von ihr erwähnt. Eine Zweckgemeinschaft also eher, gegründet in gegenseitiger, nun ja - Liebe... Nützlichkeit... eine Art von gesellschaftlicher Anhängigkeit.


Bei der Großcousine meines Herrchens war das noch anderes, später auch. Hängt wohl mit den gesellschaftlichen Verhältnissen zusammen... Der Unterschied zu früher ist ja, daß auch Königinnen, jedenfalls im Reich der angelsächsischen Vettern, für ihr Handeln zur Verantwortung gezogen wurden - notfalls sperrte man sie ein oder schlug ihnen den Kopf ab. Da kannte man nix.








Auszug aus der Erklärung der Rechte der Frau und Bürgerin (1791):

  • Art. I: Die Frau wird frei geboren und bleibt dem Mann an Rechten gleich [...]
  • Art. V: Die Gesetze der Natur und der Vernunft verbieten alle Handlungen, die der Gesellschaft schädlich sein können. Alles, was nicht durch diese weisen und göttlichen Gesetze verboten ist, kann nicht verhindert werden [...]
  • Art. VII: Keine Frau ist ausgenommen; sie wird in den vom Gesetz bestimmten Fällen angeklagt, festgenommen und gefangengehalten. Die Frauen sind wie die Männer diesem unerbittlichen Gesetz unterworfen.
  • Art. IX: Auf jede für schuldig befundene Frau wird die ganze Strenge des Gesetzes angewandt.
  • Art. X: Niemand darf wegen seiner Überzeugungen, auch wenn sie grundsätzlicher Art sind, belangt werden. Die Frau hat das Recht das Schafott zu besteigen; sie muss gleichermaßen das Recht haben, die Tribüne zu besteigen [...]


Wuff. Das ist natürlich Quatsch. Niemand hat das Recht das Schafott zu besteigen, sondern wenn, dann die Pflicht. Aber das kleine Wörtchen wird in diesem Zusammenhang gern gemieden.

  • Art. XIII: Für den Unterhalt der Staatsmacht und für die Ausgaben der Verwaltung sind die Beiträge von Frau und Mann gleich. Sie ist beteiligt an allen Frondiensten und mühseligen Arbeiten; sie muss deshalb gleichermaßen beteiligt sein an der Verteilung der Posten, der Anstellungen, der Aufträge, der Würden und der Gewerbe.


SO sah die geforderte Gleichberechtigung aus: Gleiches Recht, gleiche Verantwortung. Deswegen sind sie auch berühmt geworden, und niemand macht ihnen den Ruhm streitig. Es gab schlicht und einfach keine Unterschied, denn es wurde keiner gemacht.

Verantwortlichkeit heißt dann später im kollektivistischen Zeitalter der Nachfolger, eine Aufgabe nur noch im Sinne des Staates, der Obrigkeit lösen zu dürfen - ohne daß unbedingt klar ist, wer diesen Sinn bestimmt; jedenfalls inzwischen nicht mehr.


Jetzt haben sie hier ihre 30% Frauenanteil in der Regierung - und was machen die? Importieren junge Männer. Zu Millionen. Und alles Andere wird in den Teich gefahren. Es wird ihnen aber nichts nutzen, da auch diese mit ihnen nicht Kinder zeugen werden. Sie sind ja schon zu alt, und überhaupt. Aber mit ihren Töchtern. Oder mit denen der Anderen. Man stelle sich nur mal vor, eine vormals männliche Regierung würde Jahr für Jahr Millionen junger Frauen importieren. Zum Kinderkriegen.

Und das jedes Jahr auf's neue. Das GESCHREI!


Was für eine Heuchelei:

Das Gegenteil von gut gemacht ist nun mal gut gemeint und schlecht gemacht

Gut gemeint & gut gemacht: Das Resultat ist gut
Gut gemeint & schlecht gemacht: Das Resultat ist schlecht
So einfach ist das.


Auch hier ist die Gefallsucht, insbesondere die der Menschenweibchen, wohl Ursache und treibende Kraft... nicht unbedingt Eitelkeit; das ist etwas anderes. Aber beiden ist gemein, daß dabei der Blick nur bis zum Spiegel reicht - ob dieser nun aus Glas besteht, oder aus Anderen.

Und? Nützt es was? Ab und zu wird mal eine zeternd vor die Kamera geschleift, aber von den anderen hört man nichts, jedenfalls nichts Gutes. Wer kennt die Zahl, wer nennt die Namen? Und was passiert eigentlich bei 50%? Nun, sie werden's ausprobieren...



Im Zuge der Emannzipation bestraft ihr HERRchen nun auch die Sünden der Mütter bis ins Dritte Glied; das heißt, ihre EnkelInnen kriegen das ab, was sie hier in ihrem Leben fabrizieren oder versäumen. Die einfachste Art, dafür zu sorgen, daß es in Zukunft keine Unterdrückung von Frauen mehr gibt, ist natürlich, einfach keine zu gebären. Oder keine Männer; das bleibt sich am Ende gleich.

Das wäre dann die Endlösung der Frauenfrage, die Beseitigung von Problemen durch die Beseitigung der Menschen, die diese betreffen. Wenn unterdrückte Frauen keine Kinder mehr kriegen, keine Nachkommen haben, insbesondere keine weiblichen, hat sich das Problem in 2 bis 3 Generation erledigt. Es gibt dann keine unterdrückten Weibchen mehr, weil es gar keine Weibchen mehr gibt. Punkt.

Emanzipation bedeutet Untergang wegen nicht artgerechter Haltung

Wuff.



In diesem Zusammenhang übrigens, der vergreisenden Bevölkerung in Zuge dessen einen Haufen wildfremder Menschen als eigene Nachkommen zu verkaufen, das ist wahrlich ein gigantischer Pseudo - Ersatz - Enkeltrick phänomenalen Ausmaßes. Chapeau!

Mit riesigen, großen, wunderschönen, runden ... äh ... Augen... Auch das ist irgendeine Form von Pädophilie, also von sexualisierter, eigensüchtiger Kinderliebe.


Dabei sind es doch eher die alternden Männchen, denen man sonst nachsagt, ihre nachlassende Kraft mit Heerscharen fremder Kindern unter ihrer Herrschaft zu kompensieren, und dergleichen anderen Spielsachen mehr. Vom eigenen Versagen und Nichtkönnen ablenken auf dem Gebiet soll das wohl allemal... wie jetzt wohl auch bei den Weibchen.

Kinder statt Inder hieß das alles mal, als die Menschen noch laut nachdachten, ohne vorher nachzudenken. Da war es schon zu spät.

Beim Nachfolger meines Herrchens nannte man das "Beutegermanen".


Es sind nun mal nicht EURE Kinder. Schämt euch.

Wuff.







Wo Frauen kommen, geht Macht - 


...und zwar für beide Geschlechter. Mit samt dem Geld, Ansehen usw.


In vielen Organisationen steigt der Weibchenanteil so rasant, weil die Männchen sie verlassen, sobald sie merken, daß ihre ganze Arbeit für die Katz ist, weil ihnen von nun an auf jeder Stufe ein Weibchen vorgesetzt wird, das ganz etwas andres will, und das auch so meint. Wuff!!

Und so werden innerhalb weniger Jahre aus großen Organisationen mit wenigen Frauchen kleine Organisationen mit vielen Frauchen, auch wenn diese selbst gar nicht mehr, sondern auch weniger geworden sind! Denn auch sie haben jetzt ja mehr Konkurrenz und sind nichts Besonderes mehr. Wuff.

Das gilt übrigens auch dann, wenn Männer in Frauenbereiche hineingehen. Nur unsere britischen Vettern haben es bisher verstanden, die Wucht einer weiblichen Herrschaft unbeschadet zu überstehen. Muß an ihrem System liegen. Vielleicht noch die russischen. Sie - unsere Vettern -haben ja auch, wie gesagt, kein Problem damit, Frauen den Kopf abzuhacken, wenn sie Mist bauen. Wuff. Mächtige Männer haben private Affären, mächtige Frauen öffentliche. Oder welche mit der Öffentlichkeit.

Jedenfalls begleiteten berühmte Kaiserinnen -von Kleopatra über Messalina bis hin zu Sissi- unverhältnismäßig oft den Zerfall ihrer Reiche (heute auch noch: der Betriebe). Den Aufbau seltener. Wuff! Ohne es zu wollen und vielleicht auch ohne es zu wissen, sind das Luxusweibchen, die immer dann auftauchen, wenn die Menschen in ihrem Luxus nicht mehr wissen, wohin mit dem Geld - auch wenn es da gute Möglichkeiten gäbe. Aber die wollen dann kein Unbequem. Niemals!





Die Frage ist also:



Warum machen die Menschen das mit?

Die Antwort könnte gerade in der neuen Verantwortungslosigkeit der Frauen liegen:

Da die Menschen beiderlei Geschlechts ihren Weibchen zur Zeit einfach Alles straffrei durchgehen lassen, was sie so anstellen, kann man, sobald Frauen an den Schalthebel der Macht sind, sich einfach Alles erlauben:

Gesetzesbruch, Mißachtung aller Regeln und Vorschriften, Bereicherung ohne Rücksicht auf Verluste, Auflösung der Gesellschaft, jeder ist sich selbst der Nächste, alles ist zum Plündern freigegeben - ganz einfach, weil die dafür formal Verantwortlichen, da weiblich, keinerlei Konsequenzen zu fürchten haben und deswegen sich und Anderen alles, aber auch alles erlauben, anordnen und durchgehen lassen können, was ihnen gerade so zum Vorteil gereicht - Konsequenzen haben sie keine zu fürchten.

Queen Elisabeth I
Geht doch!
Sie haben es halt nicht besser gewußt... und außerdem zählt ihre Meinung und sonst gar nichts.

Wie gesagt, im Gegensatz zu früher, wo man ihnen den Kopf abschlug.

Deswegen funktioniert das Ganze auch nur in der Monarchie - da waren die Weibchen den Männchen wirklich gleichgestellt. Sie wurden nicht besonders geschützt. Zwar wurden sie auch da als schwaches Weib betrachtet, heute würde man sagen: mit 80 % iger Leistungsfähigkeit - 20 % war der Fortpflanzung geschuldet.

Aber nicht wenn sie sich wie ein Männchen verhielten bzw. in deren Domäne vordrangen - dann wurden sie auch so behandelt.



In anderen Worten:


Im Mittelalter wurde man tatsächlich gendermäßig nach der Rolle beurteilt, die man einzunehmen gedachte. Wer als Klosterbruder einen Rock trug und nicht man Kriegshandlungen teilnahm, wurde ja auch als Frau behandelt.

Bei sich widersprechenden Anforderungen gilt nun einmal: entweder oder. Beides gleichzeitig geht nicht. Willst du es haben wie ein Mann, dann nimm es wie ein solcher. Oder eben umgekehrt.



Wo Frauen kommen, geht Macht -


Doch wohin geht sie, das ist die Frage... verschwinden tut sie ja nicht. Sie zieht sich nur in den Nebel der Undurchsichtigkeit und der Geheimhaltung zurück. Blödheit oder Bosheit, das ist hier nun die Frage... wobei Bosheit oft zu anstrengend wäre - aber verlassen darauf kann man sich nicht.



Die Frage ist auch:


Verschwindet die Macht, wo Frauen kommen, zerstören sie diese also aktiv -wenn auch vielleicht unabsichtlich- oder kommen Frauen, wo Macht geht? Muß Macht bereits verschwunden sein, damit Frauen in das, von den gehenden Männern hinterlassene, Vakuum vorstoßen können? Und wenn - werden sie da hineingedrückt - oder gesaugt?

Wenn erst genügend Söhne fehlen?

Zerstören Frauen die Verhältnisse, um sie zu übernehmen, oder zerstören sie diese erst, wenn sie diese übernommen haben? Oder kommen sie erst, wenn die Zerstörung bereits stattgefunden hat? Besetzen sie also nur Ruinen, wie Hexen das verlassene Häuschen, in dem sie selbst zuvor weder Fundament gelegt, noch eine Wand gezogen, noch einen Ziegel auf das Dach gelegt?


So oder so, die Zerstörung ist grandios und unwiderruflich - und zeigt sich erst nach 30 Jahren.

  • Wald, Ackerkrume. Grundwasser, Atommüll. Geburten- Über- oder Unterschuß.

  • Die Reparatur des Schadens erfolgt nicht durch die selbe Generation, weil diese dann bereits der eigenen Wirkungslosigkeit und dem Ende entgegen geht

  • Die Reparatur des Schadens erfolgt auch nicht durch die nächste und übernächste Generation, weil die dazu notwendigen Ressourcen geplündert oder ruiniert wurden

  • Die Reparatur des Schadens erfolgt, je nachdem, auf lange oder kurze Zeit.

Oder auf sehr, sehr lange Zeit.


Langfristiges Denken bedeutet eben nicht ALLES JETZT SOFORT, sondern erfordert ein Denken in Generationen: was muß ich tun, damit die Enkel... Aber die gibt es ja dann nicht mehr. Wuff.


Das ist der Seelentod.


Und die Religion mit ihrem Ewigkeitsdenken gibt es ja auch nicht mehr. Aber sie steht schon wieder vor den Toren...

Vielleicht so in ein, zwei Tausend Jahren... obwohl... denkt an die Etrusker. Ein silbernes Pferd ist alles, was von ihnen übrigblieb. Von den heutigen werden es ein paar bronzene Schiffschrauben sein...



Ein Geschenk nach dem Streit!! Holt's rein! Holt's rein!

Das Trojanische Pferd aus Schiffsresten war eigentlich ein griechisches... das der Angreifer.

Die Empfänger waren Trojaner, und danach waren sie nicht mehr...


Willkommen, symbolisches Pferd mit Soldaten darin! Welcome!


Wuff.





Vergleichen wir mal:

  • Ein Zwist unter Göttinnen, ein Krieg um die Frau
  • Eine Kriegslist, aus Schiffsresten gezimmert
  • Vergebliche Warnungen vor der Gefahr
  • Ein Appell an die Eitelkeit: Wir schaffen das! Ein hohles Pferd, der Legende nach das Symbol Trojas: "Europäische Werte", Menschenrechte...
  • Das Einreißen der eigenen Mauern, das Aufheben der Grenzen nach einem Angriff
  • Das eigenhändige Hineinziehen der verborgenen feindlichen Krieger, die jubelnde Willkommenskultur, das Erledigen des Transports
  • Diese dann unbewacht (unregistriert) im Lande lassen, so daß sie die Tore für die Nachfolger öffnen können, die zwar außer Sicht, aber nur um die Ecke darauf warten
  • Und vor Allem: Ein völlig wahnsinniger, unvernünftiger, idiotischer, emotionaler Entschluß des (von den Göttern) geliebt werden Wollens, im Taumel des vermeintlichen Sieges über den Rest der bekannten Welt, und damit der eigenen Unbesiegbarkeit. Und ja: Worin genau besteht eigentlich der Unterschied zwischen dem heutigen Denken und Handeln und dem Glauben an den Endsieg 1945?
  • Und All' das, obwohl "Trojaner" heute ein Allerweltsbegriff für das Einschleusen von schädigenden Programmen ins eigenen System geworden ist. Aber Nähe macht nun einmal blind. Selbstverliebtheit ganz besonders

Die Griechen waren die listigeren, und die Trojaner hinter ihren Festungsmauern nach zehn Jahren Verteidigungserfolg von sich und ihrer Überlegenheit voreingenommen, und hörten nicht auf die Warnungen ihrer eigenen Leute. Sie betrachteten das griechische Pferd als ein zu bejubelndes Geschenk - aus dankbarer Erschöpfung, wer weiß -und rissen die eigenen Mauern nieder. Auch sie wollten von den Göttern geliebt werden. Grenzenlos!

Und nun, neben dem Etruskischen das Trojanische Pferd - wenn man seine Mauern zu hoch macht, muß man die fremden Eroberer eben selbst hineintragen.

Heute mit Bussen und Bahnen

Wuff.



Denn wie bereits gesagt:



Der Spruch heißt:


"Mitgegangen, mitgefangen, mitgehangen"


und nicht, wie er immer heute unschuldig verkürzt wird, auf


"Mitgefangen, mitgehangen"


Darin liegt die Weisheit.


Wie ja auch darin, Galgen immer auf dem höchsten, weit sichtbaren Punkt zu errichten, um potentiellen Kandidaten von Weitem zu zeigen, Wir mögen hier keine Fremden, Fremder (und nicht im ummauerten Gefängnishof wie später - da ging's dann gegen die Einheimischen).




http://rooschristoph.blogspot.de/2011/02/hanns-heinz-ewers.html
Alraune-Der Film


Uns trennt von gestern kein Abgrund, sondern die veränderte Lage.

Alexander Kluge


" Abschied von gestern "





Und doch ergibt Zwei und Zwei zusammen auf ewig und immer Vier.


Und nicht Fünf.


Und darum darf man keiner Aussage trauen, die einer der 4 Grundrechenarten widerspricht: Sie kann nicht stimmen - und alles, was auf einer solchen Aussage beruht, ist dem Untergang geweiht - wenn auch unterschiedlich schnell, je nachdem, wie wenig 2x2=4 in ihr gilt.



Ost und West



Komischerweise befinden sich tatsächlich die meisten reichen Stadtviertel und Gegenden im Westen, die armen im Osten - von hier aus gesehen, der zentralen Eurasischen Steppe zu- bzw. abgewandt.

Zu Roms Zeiten kam es einem Selbstmord gleich, sich zum Christentum, also einer fremden, fernöstlichen Religion zu bekennen; deren Märtyrer, die in ihrem Selbstverständnis sofort zum Himmel hinauf fuhren, wurden von wilden Tieren aufgefressen oder beleuchteten als lebende Fackeln die Straßenkreuzungen. Dann übernahmen sie den Laden. Und er ging unter.

Heute "märtyrisiert" -so nenne sie es selbst, mit einem gleichgültigen Lächeln, aber nicht ohne es sich zu merken- das Imperium sie mit Drohnen und ferngelenkten Bomben.



Und das Resultat wird sein...?


Make love not war!


Tja, die Motivation...


Eine große Motivation für westliche Männer, damals in den Vietnamkrieg zu ziehen, das waren die dortigen Vietnamesinnen; sie boten etwas, was es zu Hause nicht gab.



http://www.frau-ohne-welt.de/die-innenwelt/#more-88




Und als die Verlassenen daheim das spitz kriegten, gab's Proteste. Und eine dahingehende Änderung der Gesellschaft.

Na ja - vorübergehend. Es wächst ja immer wieder nach... auch jetzt. Und was wächst da nach? Aus der Hippie-Ideologie, daß alle Menschen schön seien, erwuchs in der nächsten Generation eine Besessenheit darüber, daß jeder einzelne Mensch großartig und phantastisch ist - und zwar nicht in seiner Intimität (wo das angebracht wäre) sondern in seiner öffentlichen Darstellung, ob nun durchschnittlich oder verkrüppelt oder fremd oder grün oder gelb - und das, ohne daß er oder sie irgend etwas dafür tun muß. Das schiere Dasein allein reicht dieser Idealisierung nach aus, um jeden einzelnen Menschen phantastisch zu machen - in seiner ganzen, individuellen, nein, individualistischen -denn das ist nicht ganz das Selbe- Großartigkeit.


Mars, nicht Venus
Das gilt natürlich nicht für gerade gesellschaftlich verfemte - was die Sache schon wieder teuflisch macht. Die haben Fratzen, keine Gesichter. Aber davon lebt er, der Teufel, und so nagt die Unsicherheit und nagt und nagt im Hintergrund.

Gehöre ich noch dazu? Oder schon zu den Anderen?


Und so sind sie gezwungen, sich selbst, und gegenseitig, privat, und öffentlich, andauernd, und ständig, die eigene Großartigkeit in gegenseitigen Spiegeln zu bestätigen - heute elektronischen - weil, ja, weil durch die Selbst - Erhöhung des Menschen das Göttliche Gegenüber als unbestechlicher, weil unerreichbarer, Spiegel fehlt. Gleichzeitig fällt jede objektive Kontrolle und Beurteilung von Außen weg; das Dasein wird zum Selbstzweck - auch bei denen, die sehr wohl der sozialen Kontrolle unterliegen. Es ist, als ob die letzten Jahrhunderte nicht stattgefunden hätten...

Phantastisch!
So addiert sich die hochwohlgeborene Menschheit in ihrer eigenen Wahrnehmung zu einem unbegreifbaren Berg an Großartigkeit, in dem jeder Einzelne doch wieder untergeht - was ihn kränkt, wo man doch vorher seine Phantastik gepriesen hat; schlimmer noch, dieser Olympus Mons an Großartigkeit kann in seiner Gesamtheit nie genug gewürdigt werden. Und schon hat der Teufel, diese Schlange, schon wieder gewonnen. Der Neid! Die Eifersucht!

Und deshalb findet man auch die Schlange, das personifizierte Fragezeichen, auch in der Bibel am Anfang, nach der Erschaffung des Menschen im Paradies, als diejenige, die dem Menschen zu seinem irdischen Bewußtsein verhilft und ihm gleichzeitig seinen Anteil an der göttlichen Welt verschafft. "Eritis sicut deus, scientes bonum et malum" - Ihr werdet sein wie Gott, und wissen, was gut und was böse ist - so schrieb es mal jemand. Natürlich denken sie das nur - der Teufel bescheißt.

Denn die Entscheidung, was gut und böse ist, obliegt nicht dem Menschen; er kann nur entscheiden, was richtig und falsch ist. Ein guter Anhaltspunkt sind dazu ihre zehn Gebote: wer falsch Zeugnis wider seine Nachbarn redet, kann noch so viel gutes damit bezwecken wollen; es ist falsch, und das Resultat wird böse sein.

Aber das ist es doch: Allmächtig und allwissend; einfach so. Keine Begründung ist nun mehr notwendig, jede Nachfrage wäre Blasphemie; ein Zweifel an der absoluten, göttlichen Richtigkeit des eigenen Standpunktes. Wissen, was gut und böse ist, heißt, sich seine eigenen Maßstäbe von Gut und Böse zu machen - und das eben ist Gottlos. Wuff.

Wer seine eigenen Maßstäbe zum Maßstab der Welt in ihrer Unendlichkeit und Ewigkeit macht, schließt sich mit sich selbst kurz und erzeugt dadurch ein Vakuum aus Nichts im eigenen Herzen; und diesen Abgrund der Seele muß man nun mit irgend etwas diesseitigem, dämonischem, irdischem füllen, und weil diese Welt nun einmal nicht in Ordnung ist, glauben sie, daß wenn sie nur dieses Eine in der Welt in Ordnung bringen, dann, ja dann Alles in Ordnung kommen wird... nur geht das eben im materiellen Diesseits nicht. Aber das können sie in ihrer Allmachtsphantasie nicht akzeptieren; denn dann wären sie ja nicht allmächtig.

Jedes Schließen einer Lücke reißt so sofort neue Löcher auf, ganz einfach, weil nichts hinzukommt; und immer dann, wenn diesseitige, sich aber für allmächtig haltende Menschen glauben, jetzt haben sie das Große Problem gelöst, taucht sofort ein noch viel größeres auf, daß sie mit der Lösung des vorhergehenden erzeugt haben, mit neuen, von ihnen selbst geschaffenen Bedingungen, in einer endlosen Kette des Entsetzens, bis sie irgendwann aufgeben und ihre Welt in dem Chaos versinkt, das sie selber angerichtet haben.

Und so werden die Menschen, die sich der irdischen Gerechtigkeit verschrieben haben, niemals, niemals, niemals glücklich oder gar zufrieden sein - wenn sie es denn überhaupt sein wollen, und nicht nur so tun, um Andere zu täuschen. Ihr Ziel der Heilen Welt bewegt sich, es schwimmt vor ihnen her wie eine Fata Morgana am Horizont auf offener See, wie eine Karotte vor dem Maul am Stock des Eselstreibers. Sie können es nicht erreichen.

Aufgeben könne sie es aber auch nicht; sie haben ja nichts Anderes mehr.

Wuff.

Die Glocke im See


Der Grundfehler der Menschen: Die "überaus komplexen Welt" der Moderne ist von Menschen so gemacht worden, und jede weitere Addition zu der "komplexen Welt" macht sie nur noch komplexer. Das nennt sich Entropie. Die Lösung besteht tatsächlich darin, sie einfacher zu machen. (Frage: Eine Welt ohne Menschen - wäre die komplex? Nein? Funktionieren tut sie aber, oder? Gut sogar!)

Denn wenn man das nicht macht (das Vereinfachen), dann geschieht das irgendwann ganz von selbst. Ungesteuert, brutal und gnadenlos. Lawinen, Finanzkrisen, was auch immer. Letzteres waren auch überkomplexe Finanzprodukte, die keiner mehr durchschaute (bis auf deren Erfinder und Verkäufer natürlich) - aber jeder kaufte. Am Ende konnten sie ihr Geld abschreiben, und damit war ein einfacherer Zustand wieder hergestellt - nämlich Null.

Und dann schleichen die Schildbürger sich nachts heraus und schneiden in rasender Wut die Kerbe aus dem Bootsrand heraus, bis es in den Wellen versinkt.

Und das immer wieder. Eine Scharte auszuwetzen macht sie nämlich nur noch größer.


Denn wer an nichts mehr glaubt, glaubt ja nicht nichts, sondern alles Mögliche.

Alles und nichts gleichzeitig.



Und so kommen sich die Menschen hier inzwischen auch wieder vor - wie Gott - und das just in dem Moment, wo ihre eigenen Geräte und Maschinen sie überflüssig machen werden.

Menschen, die nicht einmal in der Lage sind, ihre eigenen Probleme zu lösen, wollen die Probleme der Welt lösen!

Von Bescheidenheit, lebensrettender Beschiedenheit, keine Spur mehr. Alles vorbei, das war's. Wuff. Gewinnen tun die Anderen. Die Nicht-Individualisten.


Der Unterschied liegt ja darin, ob man sich die Erde untertan machen soll, oder ob man glaubt, sie gehöre einem schon, mit allem Inventar. Wuff.



Merke: Das Paradies hat seinen Preis - und der ist hoch.

Jede Diskrepanz zwischen Realität und Ideal erzeugt dabei Schmerz, Angst und Unsicherheit; auf Grund dessen wird versucht, die Realität dem "natürlichen" Ideal anzupassen - was natürlich nicht geht. Eine "unerträgliche" narzißtische Kränkung, die nur durch das umgehende Finden eines Sündenbocks ertragen werden kann, der unweigerlich Schuld daran hat, daß es nicht geht, daß alles immer mehr und mehr "unerträglich" wird, und auch wörtlich so empfunden wird - wenn man die Illusion der eigenen gottgleichen Unfehlbarkeit nicht aufgeben will: "Können Sie solche Bilder ertragen?! Können Sie das aushalten?! HÄ?!! Sie Unmensch!!" Usw...

Hochmut kommt nun mal vor dem Fall.

Individualistisch? Warum ist diese Unterscheidung wichtig? Weil nach der bisherigen holistischen Weltanschauung: Alles hängt mit Allem zusammen, welche die Menschen anscheinend überfordert, jetzt die nihilistische um sich greift: Nichts hängt mit Nichts zusammen, es sind alles immer nur unzusammenhängende Einzelfälle. 5000 Einzelfälle, und man kann nie von einem auf dem anderen schließen. Und auch wenn man es könnte, so darf man es nicht, weil man jedem einzelnen Fall Unrecht tun könnte. Das ist der Mut der Feigheit. Und der führt zu nichts, außer zur absoluten Zerstörung: Dem Gott Nihil.

Huch!
Nichts wird mehr aufgebaut, und die Vergangenheit frisst die Zukunft auf.

Wer von der Vergangenheit gefesselt wird, erstarrt zur Salzsäule und bleibt stehen, während sich Gegenwart und Zukunft, Ehegatte und Kinder fortbewegen.



Wir versaufen unser Oma ihr klein Häuschen


Wuff.

http://www.armaberokay.de/blog/lolitabar/
Lolita lebt!



Zu jedem Bildnis des unbekannten Soldaten gehört auch das Bildnis der unbekannten Hure

- außer natürlich beim jeweiligen Kommandanten: Der hatte seine "Persönliche Freundin"




Wuff!


Die feministisches Schlange im Paradies


Oh ja!

Oh nein!
In den 1960er Jahren befanden sich die Weibchen in Umfragen als wesentlich glücklicher als die Männchen, die sich nicht nur unglücklicher, relativ, sondern unglücklich, absolut empfanden.

In diesem für die Weibchen paradiesischen Zustand der Unschuld und der Glückseligkeit erhob der Feminismus sein Schlangenhaupt und flüsterte der Eva zu:

Euch geht es nicht so gut, wie es euch scheint. Es geht euch gar nicht gut. Da gibt es noch sooo viel zu holen... Ihr habt ja keine Ahnung. Eßt von der verbotenen Frucht, ihr werdet sehen, vom Baume der Erkenntnis, und ihr werdet sein wie sie… und die Unterdrückung hat ein Ende.

Und sie taten es. Beide. Das Resultat war die Vertreibung aus dem Paradies. Sie erkannten, daß sie nackt, und bloß, und sexistisch waren, was sie ja vorher nicht gestört hatte, ja nicht einmal aufgefallen war, und verloren dadurch ihre Unschuld.

Von Stund an mußten sie ihr Leben auf einem steinigen, im wahrsten Sinne unfruchtbaren Acker erarbeitet. Die Frucht des Gartens war ihnen verweigert, und ein androgyner, geschlechtsloser Engel stand mit dem Flammenschwert der politischen Korrektheit vor diesem Wache.

Und siehe, die Weibchen wurden unglücklicher und unglücklicher, während die entlasteten Männchen glücklicher und glücklicher wurden, da nun jemand mit Ihnen ihre Fron teilte und sie der Zuweisung der Ernte teilhaftig wurden; jedenfalls sagten sie es so - dort, wo Emanzipation und Feminismus wirken (die Anderen hat man wahrscheinlich gar nicht erst gefragt - oder etwa doch? Sie brauchten ja einen Vergleich...).

Und so, als sich um den Jahrtausendwechsel herum, oder etwa ein Jahrzehnt zuvor, sich Männchen und Weibchen als etwa gleich unglücklich empfanden, hätte es dabei bleiben können; doch siehe, die Weibchen stürzten weiter ab, während die Männchen immer weiter verweiblichten und glücklicher wurden, bis sich endlich, wieder zwanzig Jahre später, die Verhältnissee völlig umgekehrt hatten; die Weibchen waren jetzt so unglücklich wie die Männchen siebzig Jahre zuvor, obwohl sie nur noch die Hälfte an Nachkommen zu gebären und aufzuziehen hatten, die Männchen so glücklich wie damals die Weibchen; und man könnte es dabei bewenden lassen, wenn nicht eines fehlte: die Kinder.

Frauen = Männer / geht
Männer =/= Frauen / geht nicht
Frauen können wie Männer sein, aber Männer nicht wie Frauen.


Männchen und Weibchen lassen sich eben nur bei Strafe des Untergangs austauschen, ja nicht einmal gleichstellen. Doch die Schlange schlängelte davon … sie hatte ihr Ziel erreicht. Doch wenn man sie fragte, zischte sie nur:


Du siehst doch, wie schlecht es dir geht. Mach' weiter! Fordere sie weiter, die Gleichheit!










https://de.wikipedia.org/wiki/Europa_(Mythologie)
Europa und der Stier
Und so war auch Europa auch mal jemand, damals, auf dem Stier reitend - nicht etwa von diesem gejagt. Nun ist sie nur noch eine alte, aufgetakelte Hure mit Alzheimer, die sich an jeden verhökert.

Alles, was Europa einmal war, ihre Erinnerungen, Sagen und Mythen, stirbt mit ihr und wird in Grabreden umgedichtet und ins positive verdreht, damit man die Zerstörung nicht so merkt.

Und ja, auch Alzheimerkranke sind phantastisch!


Vor allem im Film. Wuff.


Europa ist der einzige Kontinent, die einzige Weltgegend, in deren mythologischem Bild ein Mensch vorkommt -alle Anderen haben Tiere, echt oder fantastisch- und dann auch noch ein Weibchen, und dann auch noch auf einem Stier reitend, dem Symbol männlicher Stärke.



https://de.wikipedia.org/wiki/Vitruvianischer_Mensch


Besser kann man es nicht haben.



Na!
Bis in die vorgriechische Zeit reicht das, in der die Griechen von den Ägyptern die naturalistische, wenn auch ikonisierte Darstellung von Menschen übernahmen und in die dritte Dimension überführten - was die Römer von dann ihnen übernahmen, damit aber untergingen - das kam erst später wieder auf; und seit dem späten Mittelalter sind die Mythen, Sagen und Bilder der Europäer durchtränkt mit Frauen-Figuren - und zwar als Dame.


Auch das ist einzigartig. Europa, ereb, erep, das Abendland (im Gegensatz zu açu, Asien, dem Morgenland) ist das Einzige, das mit dem Bild der Dame aufwartet, um die sich alles dreht. Und an den Jahrtausende alten griechischen Statuen und der Renaissance zeigt sich zudem die Ewigkeit des menschlichen Körperideals: Da gibt es weder Dicke noch Dünne! Man stelle sich das nur einmal vor. Wuff.


Aber, es ist ja nie genug, und Hochmut ("Wir können alles besser!") kommt vor dem tiefen Fall.



Und zwar jetzt.



Welche Kuh kommt mit einem Stier schon mit?

Und welches Menschenweibchen, wenn sie von ihm heruntersteigt?









Und so sagte einmal jemand Anderes:


Information braucht Zeit, und kann nie vollständig abgeschlossen sein.



Daher dient die Masseninformation der Narkose - durch schiere Überwältigung des Konsumenten (der Versuch, sich vollständig zu Informieren nimmt die Zeit, Energie und Aufmerksamkeit der Menschen so vollständig in Anspruch, daß ein Handeln nicht mehr möglich ist - eine gewollte Lähmung durch Information), und gleichzeitig, wo das nicht hilft, weil der Mensch vorher auszusteigen versucht, um zu handeln, durch Fragmentierung und Vermischung der Information:

Widersprüchliche Aussagen zu publizieren hat System


"Das geschieht nicht zufällig oder weil die zu blöd sind, sich auf eine Story zu einigen. Nein, das geschieht ganz bewusst. Du kannst es überall sehen. Das hat Methode. Das Gehirn kann mit gegensätzlichen 'Tatsachen' nichts anfangen und gibt einfach auf und akzeptiert alles."

Das ist der Trick und es funktioniert. Die Leute sind verwirrt und ängstlich und "blicken nicht (mehr) durch" - sie durchschauen es nicht mehr.


Oder wie es in einem Film hieß: Wir legen so viele verwirrende Pfade, bis niemand mehr die Spur von A nach B verfolgen kann und konstruieren so viele Theorien, bis jeder eine hat.


Wer durch das Schwert lebt, wird durch das Schwert fallen!


Oder heißt das:

Wer durch das Wort lebt, wird durch das Wort fallen?

Wahrscheinlich ebenso.

Denn:

Es ist alles gelogen, es ist alles nicht wahr!


Man kann sich aus Romanen, Theaterstücken und Drehbüchern schon ein paar Lebensweisheiten zusammensuchen:

Wer verliert, gewinnt - wer gewinnt, verliert!



Oder, wie aus einem alten Poker-Film:

Es kommt drauf an, im entscheidenden Moment den richtigen Fehler zu machen.



Als die Römer Alles gewonnen hatten, war es aus mit ihnen: Sie hatten das Mittelmeer entwaldet, Berge und Ebenen, für Stahl und Straßen. Und als die Fremden Rom erobert hatten, blieben sie entwaldet. Bis heute. Es wird 26.000 Jahre dauern, das wieder in Ordnung zu bringen. Ein Zyklus.

Realität ist nämlich das, was sich nicht ändert, auch wenn man jedes Argument gewinnt, jeden Kampf und sogar den physischen Krieg.

Wuff.


Warum wurden die römischen Soldaten mit Salz bezahlt, wertvoller als Gold? Salz desinfiziert Wunden und wirkt, jedenfalls zum Teil, schmerzstillend.

"Jemandem Salz in die Wunden streuen" bedeutet also das Gegenteil von dem, was man glaubt.


Man muß immer fragen: Wo ist die Lüge?


Meistens gleich am Anfang.


Es ist Narrengold...

Aber die Menschen schalten sich lieber über die Reklame das Denken ab, um zu vergessen, daß "bis zu 100%!" immer noch Null ist.


Und das Fühlen?

Nun - Fühlen kann jeder Wurm, jede Amöbe kommuniziert und jede Bakterie hat ein Sozialleben. Und deshalb:



Jammern und Jubeln!

Der manisch depressive Fahnenmast


(Klageweiber und Jubelperser)


Ständig ordnen sie Flaggen auf Halbmast wegen irgendwas, dann wieder Jubelbeflaggung wegen irgendwas anderem.

Und natürlich muß das im Fernsehen und in den Medien landes-, nein europaweit vermeldet werden! Sonst sieht es ja keiner. Erst die Schrecklichkeit der Situation beklagen, dann die Großartigkeit der Lösung bejubeln! Am nächsten Tag dann das gleiche von vorn!

Und immer schön nach vorne gucken
, wie ein Pferd mit Scheuklappen....



Es geht ja schließlich nicht um Gefühle (die kann ja jeder haben), sondern um das öffentliche Zeigen und Ausleben von Gefühlen. Akustisch infantilisiert im Radio - wo man solche Jubel-Jammer-Banner ja nicht zeigen kann -

zu:


https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/b/b8/Twee-paarden.JPG/220px-Twee-paarden.JPG


  •   Ach, wie schön!! / Nein, wie furchtbar!!
     
     
  •   Ohhhhhh- wie schööön! / Neee, ne?!
     



  • Und das sind Menschenweibchen in der Mitte ihres Lebens.


    Und dann singen diese überalterten Girlies:

    Man wird nicht zur Frau geboren / Man wird zur Frau doch erst gemacht

    Wer wird denn schon als Mann geboren? Fällt bei denen die Pubertät aus? Oder meinen die gar etwas ganz anders?

    Aber auch so trifft man immer wieder und immer mehr auf zwanzigjährige Menschen, die in aller Öffentlichkeit Gefühle, Sprache und Gedanken von zwölfjährigen zeigen. Wuff.


    Emotionen! Emotionen! Emotionen!


    Und nicht an Gestern denken - es sei denn, das wird befohlen. Dann ja.

    Einer ihrer besten beschrieb bereits vor langer Zeit diese völlige Geschichtslosigkeit, dieses Momentleben, diese absolute Gleichgültigkeit gegenüber dem soeben oder gestern gesagten - und zwar als düstere Prophezeiung.



    Und so wird alles zu Alzheimer-TV:


    Wir erklären Ihnen die Welt jeden Tag auf's Neue und stellen Vermutungen über die Zukunft an, die Sie morgen schon wieder vergessen haben werden.

    Seien Sie ängstlich, seien Sie optimistisch! Wir kämpfen für Sie.

    Allein die Zukunft zählt!


    Was gestern noch wahr war? Zusammenhänge herstellen?

    Viel zu anstrengend!

    Gehen Sie doch auf unsere Webseite und sehen Sie sich unsere Reklame an. Da finden Sie bestimmt etwas, was ihnen gefällt. Da können wir Sie weiter indoktrinieren - und an Hand Ihrer Aktivitäten feststellen, wo wir da noch ein wenig nachjustieren müssen.


    Ewiges Lernen ist angesagt!

    Gehen Sie ruhig noch zur Schule, und wir brauchen uns nicht weiter anzustrengen.



    Besser noch: Gehen Sie zur Univesität! Auch im hohen Alter noch.
    Jeder Einzelne zählt, denn der Einzelne ist egal! Es zählt die kritische Masse.

    Das war mal eine Qualität; jetzt ist es eine Quantität: Die läßt sich leichter messen.




    Und nun laßt mich schlafen. Wuff.



    Ach so, nur eins noch:


    Wenn Plattformen, egal welcher Art, nur noch als Werbefläche gesehen werden, ja, mehr noch, nur als solche konzipiert werden, und man sich nur noch Gedanken macht, welchen Zielgruppen-relevanten Content-Müll man um eine Reklame herumstrullen muß, damit diese sich vom eigene Stallgeruch angelockt fühlt -

    ja, dann ist etwas ernsthaft gekippt und verbraucht Sauerstoff.

    Wenn ich das am Zaun mache, ist das etwas anderes. Nein, doch nicht.

    Luxus ist das, was man sich nicht leisten kann:

    Stille, Gelegenheit, Sicherheit, Gelegenheit, vor Allem aber:

    nicht belästigt zu werden.


    Wuff.



    Wer übrigens noch Kita-Personal sucht, sollte sich mal unter den Radio-und Fernsehmoderatoren umsehen. Die meisten davon haben schon mal die richtige Einstellung; sie müssen nur von virtuell auf real umgeschult werden.


    Die Würde des Menschen ist doch schon dort angetastet, wo die allmorgendlichen Quizwetten im Radio das Monatsgehalt eines armen Menschen auswerfen.

    Deutlicher kann man den Menschen nicht zeigen, was man von ihnen hält...




    Ach, und noch etwas:


    Wer immer nur teilhaben will an dem, was Andere haben, zwingt diese Anderen immer mehr zu haben als man selbst - eben von dem, von dem man einen Teil haben will.

    Zumindest Anfangs, aber das immer wieder von neuem.

    Partnerschaft bedeutet: Teilhabe- jeder hat seinen Teil. Ein "Partner" zu sein, heißt deshalb:


    Selber die gleiche Menge einbringen.


    • Wie anderweitig behauptet wird, schaffen hierzulande inzwischen nur noch 10% der aktiven Menschen 100% des monetären Reichtums heran, der dann auf Alle verteilt wird.

    • Rechnet man das in Geld, in Pfennig, Taler und Cent, dann mag das so stimmen. Aber es ist ja wohl klar, daß 10% niemals die Arbeitskraft aufbringen könnten, 100% auf diesem Niveau zu versorgen. Es muß also mehr in ihrem Namen, als durch sie geschehen.

    Konkurrenz statt Partnerschaft / Konkurrenz statt Kooperation:


    Es heißt immer, die Menschen wollen nicht wirklich Freiheit, weil Freiheit Verantwortung bedeutet; und da ist was dran. Sie können weder mit dem Einen noch mit dem Anderen umgehen. Sie denken das nur, weil sie weder das Eine noch das Andere verstehen - insbesondere nicht die Weibchen. Sie sind es einfach nicht gewohnt. Und dieser Lernprozess dauert 10-20.000 Jahre, bis es in den Genen verankert ist. Bis dahin sind sie aber Alle tot.

    Und so geht gerade für Frauen jegliche Macht im Hause und zu Hause verloren. Nichts ist abhängiger, machtloser und häufig auch unglücklicher als eine alleinerziehende Mutter - egal wieviel Geld sie bekommt (und sie bekommt wenig). Außer vielleicht ihr Kind. Wuff.

    Die Weibchen haben ohne Not, aus reiner Gier den Konkurrenzkampf auf ihrem eigenem Gebiet aufgegeben, wo sie naturgegeben konkurrenzlos waren, und haben die Konkurrenz mit den Männchen auf deren Gebiet aufgenommen. Nun sind sie -bis auf die wenigen, die auf weiblicher Konkurrenz sonst eh verloren hätten- unglücklich, frustriert, unzufrieden mit dem Ergebnis und haben keine Nachkommen. Was ihnen viel wichtiger ist als den Männchen, die Kinderlosigkeit viel eher gewohnt waren. Wuff. Sie hatten sowieso in 60% der Fälle keine eigenen Kinder; die Weibchen nur zu 20%.

    Die Menschen vergessen in ihrer Gegenwartsbezogenheit immer die 20 - 30 - 40 Jahre, die es braucht, bis eine ihrer Maßnahmen Wirkung zeigt - im Guten wie im schlechten.

    Die Betonung auf den Rechten von Minderheiten (und seien sie noch so absurd klein, wie eins auf eine Million) bewirkt, daß sich alle Anderen immer unglücklicher und behinderter fühlen, und da man Minderheiten immer kleiner gruppieren kann, ist das mögliche Leid unendlich. Auch das ist ein Teufelskreis. Ein Kreis des Teufels, der sich selbst in den Schwanz beißt. Wuff. Aber auch das ist Absicht. Denn gut ist das alles nur für eine Minderheit. Wuff.

    Und das ist wohl auch das Ziel: Denn sie sind nun unglücklich, wofür die Anderen nichts können, denn wären diese nicht da, ginge es jenen nicht besser; und sie wollen, daß Alle unglücklich sind.

    Minderheiten werden absolut gesetzt, eine Abwägung findet nicht mehr statt.

    Ich will, ich will, ich will, ich will!!


    Und was die rabiaten Feministinnen angeht:

    Natürlich kann man männliche Nachkommen so lange abtreiben, bis auf 100 Weibchen nur noch ein Männchen kommt, wie im Kuhstall. Allerdings ist doch sehr fraglich, wer davon den Vorteil hat.


    Nun, das hat es in Deutschland nach dem Tod meines Herrchens ja schon zweimal gegeben, daß Deutschland von oben herab umgebaut wurde -mit Einverständnis der jeweiligen Mehrheit- und jedes Mal wurde dabei beklagt, daß bestimmte rückständige und gestrige Teile der Bevölkerung mit der neuen modernen Zeit überfordert seien, und damit einfach nicht zurecht kommen wollten - egal als was man diese bezeichnete. Man hatte im Sinne der Regierenden zu handeln - nicht etwa unabhängig davon oder gar die Regierenden in deren Sinne.

    Letztendlich legte man ihnen nahe, das Land zu verlassen, wenn sie mit der neuen kommenden Gesellschaft nicht einverstanden wären, und oder man sperrte sie ein. Und jedes mal führte es erst zu einer blutigen, dann einer ökonomischen, nun einer demographischen Katastrophe.

    Aus jener Zeit stammt auch der Satz: Und willst Du nicht mein Bruder sein, so schlag' ich dir den Schädel ein! - als Beschreibung der Debatte. Nun es ist schon wieder so weit; als Bruder im Geiste. Liebst Du mich nicht, dann mußt Du mich hassen; und Hass ist verboten! Ich verbiete Dir zu hassen, ich gebiete Dir zu lieben! Aber nicht im christlichen Sinne den geringeren Bruder; sondern so, wie man den "Großen Bruder" liebt - in dem man mit ihm eins und einverstanden ist; aus irdischer Angst, und nicht aus Gottesfurcht.


    Ich glaube nicht, daß mein Herrchen seine Untertanen jemals als "Pack" bezeichnet hätte.

    Es wäre ja auf ihn zurückgefallen.


    Hallooo... mamaaa...
    Aber so sind sie nun mal, die Bürgerlichen:

    Trotzig wie ein kleines Kind, das Papas geladenen Revolver im Schrank gefunden hat und nun nicht mehr hergeben will.

    Auf die Frage: Sind die Wahnsinnig geworden?

    Gibt es wohl nur eine Antwort:


    Ja.


    Denn sie verhökern mal wieder ihre Zukunft für ein Linsengericht: Die Zukunft für die Gegenwart verkaufen oder eintauschen; für einen momentanen, gegenwärtigen Genuß, den schönen Augenblick, die ewige Verdammnis in Kauf nehmen.

    Aber da der Teufel stets betrügt, ist selbst der Augenblick verloren.



    Wie singt der Waffenschmied?

    Zersiedelungsgebiete
    Die Dummheit bietet selten Zinsen,
    sonst leistete ja Esau nicht
    für einen Teller dicker Linsen
    auf seine Erstgeburt Verzicht.















    Wer meint, er könne, oder solle, den 'Großen Bruder' von über dem Teiche nachäffen und bei sich eine Einwanderernation schaffen, der sollte daran erinnert werden, daß ihm dazu jede Voraussetzungen fehlt:

    • Eine Einwanderernation (und dazu gibt es nur die großen Inseln oder Kontinente, genannt Nord- und Südamerika, Australien und Neuseeland, die bis zur Entwicklung der Uhr- und Kompass- gesteuerten, auf Seekarten basierenden europäischen Langstrecken- Segelschiffahrt, im Gegensatz zu den anderen Kontinenten, Eurasien und Afrika, mehr oder weniger unzusammenhängend und isoliert waren) ist immer eine Senke, die eine Quelle braucht; und wer bisher diese Quelle war, Europa nämlich, und dann sich selbst zur Senke macht, erzeugt und erfordert neue Quellen - und alle Gesetze, die bisher galten, gelten nicht mehr.

      Aus einer Senke kommt man nämlich nicht mehr heraus, und deshalb gibt es so gut wie keine Re-Migration von drüben. Macht man aus einer Quelle eine Senke, sprudelt sie nicht mehr. Umgekehrt genauso.


    • Wie jemand sagte, wer sich halb Kalkutta ins Haus holt, hilft nicht Kalkutta - die Quelle sprudelt munter weiter - sondern wird selbst zu Kalkutta. Wer in einer solchen Gesellschaft leben möchte, mag "nach drüben gehen" und dort einzuwandern versuchen. Es wird ihm nicht gelingen; sonst wäre es schon geschehen.

      Warum also das eigene Versagen den Anderen aufdrücken?

      Deswegen.

      Wuff.

    Das Großreich



    http://www.gender-ideologie.deUnd wer sich in diesem Zusammenhang darüber freut, jetzt plötzlich neue "Menschen geschenkt" zu bekommen, sollte mal lieber auch ganz stille sein. Ahem... Hat man, äh frau nicht damals dem späteren Nachfolger meines Herrchens auch Kinder geschenkt? Na? Das gilt natürlich auch für andere Diktatoren...

    In den Herkunftsländern der Einwanderer wachsen, statistisch gesehen, mehr Menschen nach als abwandern. Dieser Quell der Armut versiegt nie!


    • Auch hier wird Nichts als das eigene Versagen den Anderen vor die Füße gelegt.

      Bitte, bitte, macht das für mich!


    • Menschen geschenkt?

      Von wem denn? Der Mafia?

      Würde ich jubelnd "Hunde geschenkt bekommen" wollen? Nein!

      Wuff!




    • Menschen geschenkt zu bekommen ist nur eine besonders billige Variante von Menschen verkauft zu bekommen.

      Menschen-Schnäppchenjagd eben, im Ausverkauf der Herkunftsländer.


    • Menschen sind keine Geschenke, wenn sie kein Eigentum sind.

      Und da für dieses Geschenk teuer bezahlt werden wird, ist es Menschenhandel, und nichts anderes.


    Was ist das nur für eine Sklavenhalter-Ausbeuter-und Menschenhändler-Mentalität?

    Man muß für die Existenz von Menschen und Angehörigen schon selber sorgen. Sonst gehören sie einem nicht. Das gilt insbesondere für die Weibchen! Die darin ja hierzulande das letzte Wort haben - noch jedenfalls:

    Statt sich zu paaren (iiihhhhhhh!!) und die Menschenkinder selbst mühsam zur Welt zu bringen, und dann auch noch teuer großzuziehen, holt Frau sich lieber den Geburtenüberschuß fremder Länder ins Haus, wenn sie sich schon keine Leihmutter in Indien leisten kann oder will - so oder so von Menschenfrauen also, die im Gegensatz zu ihr da keine wirkliche Wahl hatten.

    Nachkommen, so ganz ohne eigene Beteiligung! Wow!


    Daher die Begeisterung! Ist das nun Kolonialismus, Faulheit, Feigheit, Geiz, Menschenverachtung, Selbstverachtung oder alles zusammen? Oder liegt das etwa tatsächlich an der derzeitigen weiblichen Regierung? Nur ist es eben nicht der eigene Nachwuchs. Dazu notwendig wären 2-3 Kinder pro Frau. Es wird ja so nicht ergänzt, sondern ersetzt, auch wenn es anders heißt.

    Dann wäre eine dauerhafte weibliche Regierung die totale Selbstzerstörung, da das Selbst durch ein anderes Selbst ersetzt würde. Das genaue Gegenteil von Selbsterhalt.


    Nun, die "Geschenkten" (man sollte es ihnen mal sagen: Du wurdest mir geschenkt, also gehörst Du mir!), die machen das bestimmt nicht. Die kennen weder Emanzipation, noch Stimmrecht, noch weibliche Berufe in wichtigen Positionen, noch Bildung oder Ausbildung dahin. Alles das wird eingespart. Wuff.

    Und selbst wenn...


    Wuff.



    Das Ziel einer neuen Gesellschaft läßt sich so nicht erreichen.


    http://www.traumfalter-filmwerkstatt.de/blog/charlie-brewster-und-der-kassandra-komplex/

    Und so sieht man aus, wenn man es endlich kommen sieht




    Nun, vielleicht lassen sich die neuen Deutschen mit ihrem Hang zur Illegalität dazu

    verleiten, in Hinterhöfen altes Saatgut zu kultivieren;


    aber ich bezweifle das...





    None of this is true


    Es ist Alles nicht wahr
    über die Hälfte dessen, was man täglich liest und hört

    Es ist Alles nicht wahr
    über die Hälfte dessen, was man zu wissen glaubt

    Es ist Alles nicht wahr
    und so ist man damit auf der sicheren Seite

    Es ist Alles nicht wahr
    sollte auf T-Shirts, Schals und Kaffeebechern stehen

    Es ist Alles nicht wahr
    sollte in jedes Fadenkreuz eingraviert sein

    Es ist Alles nicht wahr
    sollte man in die Griffe der Waffen schnitzen, die kein Zielfernrohr besitzen

    Es ist Alles nicht wahr
    sollte auf jedem Knüppel prangen, der gegen fremde Köpfe geschwungen wird

    Es ist Alles nicht wahr
    sollte auf jedem Gefechtskopf stehen, der auf ein fremdes Land zufliegt

    Es ist Alles nicht wahr
    sollte nach dem Gesetz über jeder Werbeanzeige eingeblendet sein

    Es ist Alles nicht wahr
    sollte der Ticker unter jeder Nachrichtensendung lauten

    Es ist Alles nicht wahr
    sollte vor jeder Präsentation über den Bildschirm laufen

    Es ist Alles nicht wahr
    sollte über allen wissenschaftlichen Veröffentlichungen stehen

    Es ist Alles nicht wahr
    sollte auch über allen nicht wissenschaftlichen Schriftstücken stehen

    Es ist Alles nicht wahr
    sollte vor und nach jeder öffentlichen Rede gesagt werden

    Es ist Alles nicht wahr
    sollte man sich selbst immer wieder vorsagen

    Es ist Alles nicht wahr

    Es ist Alles nicht wahr

    Es ist Alles nicht wahr

    Und dann entscheidet man, was davon man zu glauben bereit ist.



    Und nun, wie gesagt. Laßt mich schlafen.


    William Shakespeare: Sonett 66

    Des Lebens müde, fliehe ich die Welt:
    ich seh' Verdienst entlohnt mit Bettelgroschen,
    und nacktes Nichts wie aus dem Ei gepellt,
    und reinste Treue im Verrat erloschen,

    und goldne Zierde schändlich zugeschustert,
    und Mädchentugend hurenhaft verdorben,
    und wahres Können achtlos ausgemustert,
    und Herrschertum in Weichlichkeit erstorben,

    und Kunst gelähmt durch der Behörden Macht,
    und abgefeimte Narr'n im Doktorkittel,
    und edle Ehrlichkeit brutal verlacht,
    und gute Menschen als der Bosheit Büttel.

    Des Lebens müde, denk' ich an den Tod,
    jedoch wär' dann mein Lieb' allein in Not.




    Ist wohl nicht das erste mal.

    Narren
    , das waren einmal die, die von der Norm abwichen und nicht vom Pfade der Vernunft.

    Nicht die, die aus Erfahrung nicht lernten.

    Wenn SIE das Ruder übernehmen, ist das Ende nicht weit






    https://de.wikipedia.org/wiki/Apokalyptische_Reiter
    Krankheit, Krieg, Abrechnung und Hunger


    Dienstag, 3. November 2015

    Feminismus und Minderheiten




    Überdruß durch Überschuß



    Es dauert häufig 30 Jahre, bis sich die Auswirkungen einer Maßnahme in all' ihrer unausweichlicher Pracht zeigen. Insbesondere bei Verwüstungen aller Art. Und dann sind sie nicht mehr aufzuhalten, noch sind sie dann noch rückgängig zu machen. Weil man die längst vergangenen Ursachen nicht mehr rückgängig machen kann.


    Und das gilt für die nächsten hundert Jahre. Mindesten.


    Zitat: "Wenn ihr die Folgen eurer Ideologie spürt, wird es zu spät sein. Einen Weg zurück wird es nicht mehr geben, niemals wieder. Es wird für Jahrhunderte Bestand haben."


    Anders ausgedrückt: Kleine Sünden straft der Herr sofort, größere neun Monate später, ganz große erst nach dreißig Jahren - dafür aber um so heftiger, für die nächsten hundert. Wuff.


    Inzwischen sind 60 % aller Medizinabsolventen weiblich, und die Landarztpraxen schließen, weil sie keine Nachfolger finden; und selbst wenn es mal um die weibliche Gesundheit geht, sieht man doch nur Männer, die sich darum kümmern.

    Wo sind sie alle, die Ärztinnen? Schauspielerinnen und Ministerinnen sind sie geworden - wenn überhaupt etwas derartiges. Und sie tuen gute WerkeWas für eine Verschwendung von Ressourcen. Und die muß man sich erst einmal leisten können. Wuff.

    Aber ein Grund, sich über Diskriminierung zu beklagen, wird dadurch ja immerhin geschaffen. Immerhin.


    Ein Beruf wird weiblich, und Deutschland gehen die Mediziner aus. Dabei drängen immer mehr Frauen in den Arztberuf. Bereits 60 Prozent der Medizin - Absolventen sind Frauen. Und das Prestige sinkt - und wir zitieren:

    "Immer weniger Männer wollen Ärzte werden. Prestige wie Gehälter sind dramatisch gesunken. Frauen springen in die Lücke. Die Folge: noch schlechtere Löhne, weniger Forschung, Personalmangel"... Frauen täten sich schwer, um bessere Löhne zu kämpfen, unter anderem deshalb, weil ihnen hohe Einkommen weniger bedeuteten als ihren männlichen Kollegen. Außerdem legten sie mehr Wert auf geregelte Arbeitszeiten und Teilzeitmodelle. So müssten künftig drei junge Ärztinnen ausgebildet werden, um zwei in Pension gehende Ärzte zu ersetzen. Fazit: Damit nicht ganze Fachbereiche ausbluten, müssen Arbeitsbedingungen geschaffen werden, die auch Frauen anziehen.

    Ach. Diese hervorragend zusammenfassende Analyse sagt doch ganz im Gegenteil: Man muß ihn wieder für die herausgekauften Männchen attraktiv machen, diesen Beruf. Vielleicht so in 30, 40 Jahren? Die Weibchen springen nicht in Lücken; sie öffnen sie nach dieser Analyse.


    Es ist wie immer:


    Sie verwechseln so oft Ursache und Wirkung, die Menschen. Vieles, was da als "Problemlösung" dahergeboten wird, nämlich einfach mehr von irgend etwas ermangeltem einsetzen - "Wir müssen nur dies und jenes steigern, und das können wir auch" - löst das Problem nicht, sondern steigert nur die anschließende Fallhöhe.


    http://theconversation.com/guide-to-the-classics-moby-dick-by-herman-melville-52000
    Captain Ahab reloaded 2.0


    Frauen auf den Arbeitsmarkt zu werfen
    , um Arbeitskräftemangel zu beseitigen, ist doppelt doof, weil diese Frauen dann noch weniger Kinder bekommen, was den Arbeitskräftemangel noch weiter verschärft, usw.; ein sich selbst verstärkender Teufelskreis. Doppelt doof auch, weil weder die Frauen selber noch die Arbeitsmarkt- Politiker diesen Teufelskreis zu verstehen scheinen. Sie zerstören sich selbst damit auf doppelte Weise: Einmal durch zu wenig Nachkommen, und einmal durch die Zerstörung der Mittelschicht, aus der sie kommen. Wuff.

    Und für die eigene Konkurrenz, die sowieso per se alles besser kann, in die Bresche zu springen, machen die Männchen natürlich auch nicht mehr mit. Konkurrenz ist nun einmal keine Partnerschaft, und Partnerschaft ist keine Konkurrenz. Und mit der Konkurrenz geht Frau nun einmal nicht ins Bett. Das wäre unethisch.


    Das ist ein doppelter Verlust - das Wort "doppelt" ist deshalb so wichtig, weil man sonst meinen könnte, da heben sich zwei Sachen auf; oder eins werde durch das andere kompensiert - nein, hier verstärken sich die Dinge gegenseitig. Für die Weibchen, denn diese können insgesamt nicht wirklich mit den Männchen konkurrieren - und verlieren dazu noch ihre Kinder. Und die Männchen verlieren auch: Ihr Lohn halbiert sich und auch sie haben keine Nachkommen mehr. Und die Gesellschaft als Ganzes verliert die Ressourcen, die sie in ihre Weibchen investiert hat - und deren Nachkommen. Eine "lose- lose- lose- lose- lose-" Situation.


    Mit den Worten "Gleiches Geld für gleiche Arbeit" und, weil das nie und nimmer klappen kann, "Gleiches Geld für gleichwertige Arbeit" wird die Axt an die Wurzel des Wohlstandes gelegt. Die Spirale rauscht nicht nach oben, sondern nach unten weg. Genommen wird immer der geringstmögliche Lohn als Maßstab! Was denn auch sonst?


    1)    Nimmt man zwei Menschen (-Gruppen), wo einer weniger leistet als der andere (und man kann JEDE Gruppe entsprechend aufteilen), dann wird "gleiches Geld für gleiche Arbeit" immer dazu führen, daß die bessere Gruppe als überbezahlt angesehen wird- nicht etwa umgekehrt.

    Und so hat die Befreiung der Menschenweibchen von ihren häuslichen Pflichten zur Aufnahme in den männlichen Arbeitsmarkt nicht etwa dazu geführt, daß sie wie die Männchen bezahlt werden -das nur in Ausnahmefällen- sondern umgekehrt:

    Beide erhalten jetzt das, was früher als Hausfrauen-Zuverdienst galt, und deshalb müssen jetzt beide arbeiten, damit sie sich befreit fühlen kann.

    Die Diskussion um den 20-23 prozentigen Djender Peh Gäp wird den Durchschnittslohn noch einmal um etwa 15% absenken - auch wenn er gar nicht existiert; bis zum Lohnminimum für beide. Wieso auch nicht? Das Weib macht ja so gesehen die gleiche Arbeit immer noch für Weniger!

    Deshalb ist auch die Frage sinnlos, warum die Firmen eigentlich nicht nur Weibchen einstellen, weil sie dann die gleiche Leistung 20% billiger einkaufen könnten: Das tun sie - nur stellen sie satt dessen Männchen zum Preis von Weibchen ein. So kriegen sie tatsächlich gleiche Leistung 20% billiger. SO doof, auf die eigene Propaganda reinzufallen, sind nur die, die sie auch glauben.


    2)    Jetzt heißt es, "gleiches Geld für gleichwertige Arbeit"- Gleich wert heißt gleich bezahlt, ist also in sich schon ein Zirkelschluß - aber da das eigentlich nur für Luxus- und Propagandaweibchen gilt, wo man "gleichwertig" je nach deren Wert großzügig auslegen kann, wird auch das zum selben Effekt führen:

    Jetzt wird nicht nur innerhalb der Berufsgruppe abgesenkt, sondern auch noch zwischen Berufsgruppen verglichen- und auf des niedrigste gemeinsame Niveau abgesenkt. Wer, bitte, kann denn behaupten, die Arbeit dieser willkürlich ausgewählten zwei Menschengruppen sei nicht "gleichwertig"?


    Na??? - und warum kriegt dann die eine so viel mehr?? Diskriminierung!



    Na also.

    Geht doch.


    Wuff.


    Ach, übrigens:


    Umgekehrt ginge es natürlich auch:


    Die Aufnahme der Menschenmännchen in den weibliche Arbeitsmarkt. Aber da die Männchen nun mal keine Kinder kriegen können, führt das zu genau den gleichen Effekten, vielleicht sogar noch schneller - auch wenn sämtliche Unternehmungen von Weibchen gegründet würden; es wären ja insgesamt viel weniger.

    Und so führt die Emanzipation der Weibchen, so oder so, nur zu Einem:

    Daß die Männchen gezwungen werden, immer weniger zum gemeinsamen Wohlstand beizutragen - und das in steigendem Maßstab, je länger das voranschreitet.

    Dantes Inferno, die kalte Hölle. Der Teufelskreis als Trichter nach unten, und mit jedem Flügelschlag des Biests am Ausgang wird es kälter, und Alles weniger und weniger. Bis unter Null.


    https://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%B6ttliche_Kom%C3%B6die#1._Inferno.2FDie_H.C3.B6lle
    Ihr, die ihr diesen Ort betretet, laßt alle Hoffnung fahren


    Für die Verdammten gibt es keine Hoffnung, nicht einmal Hoffnung auf Hoffnung. Nichts.


    Wenn man nicht mehr darauf achtet, ob das Resultat der Handlung auch ein Fortschritt ist, beschleunigt das den Zerfall mit jedem Schritt. Je mehr man tut, um so schlimmer wird es.


    Das muß man so erst einmal hinbekommen... Wuff.

    Und darum, nur darum passiert das, was jetzt passiert.

    Nachdem wir nun den siebten Kreis (Gewalttätigkeit) überschritten haben, treten wir nun über den achten Kreis (Betrug) in den neunten Kreis (Verrat) ein - dem letzten vor dem absoluten Zentrum der Hölle. In ihm herrschen Hungersnot und Kannibalismus unter Verwandten: Das Aufzehren des eigenen Ich in den Nachkommen.

    Es ist schwer zu lesen und zu verstehen, aber wenn es eine göttliche Eingebung gab, dann hier, in all ihrer Macht. Wuff.







    Der Fluch der guten Tat


    "Der Mensch ist frei, die Realität zu ignorieren; er ist jedoch nicht frei, die Konsequenzen einer ignorierten Realität zu ignorieren." (Ayn Rand)

    In anderen Worten: Man ist von den Konsequenzen seiner Taten immer nur genau 1 Schritt entfernt.

    Maximal.

    Es erwischt einen immer gleich beim ersten Mal - wenn auch vielleicht im nächsten Schritt.


    Oder auch: Das Leben gibt einem keine zweite Chance; man hat immer nur einen Versuch.

    Es gibt keine Möglichkeit, den ersten Fehler wieder rückgängig zu machen.



    "Das eben ist der Fluch der bösen Tat, dass sie, fortzeugend, immer Böses muss gebären."

    - Friedrich Schiller, Wallenstein, Die Piccolomini, V, 1 / Octavio Piccolomini

    Das geht ganz von selbst.






    "Das eben ist der Fluch der guten Tat, dass sie, fortzeugend, immer neue gute Taten muss gebären."


    Und das in einer nie enden wollende Kette, weil sich keine davon selbst erhalten kann; sonst bricht es aus, das Chaos, das nur durch eine böse Tat wieder beendet werden kann:

    Mephistopheles:

    Es ist / ich bin ein Teil von jener Kraft,
    Die stets das Gute will und stets das Böse schafft.

    Faust:

    Was ist mit diesem Rätselwort gemeint?

    Mephistopheles:

    Ich bin der Geist, der stets bejaht!
    Und das mit Recht; denn alles, was vergeht,
    Ist wert, daß es zuerst entsteht;
    Drum besser wär's, alles entstünde.

    So ist denn alles, was ihr Sünde,
    Zerstörung, kurz, das Böse nennt,
    Auf keinen Fall mein Element.

    Damit habe ich nicht zu tun!



    Demokratie bedeutet: Herrschaft über das Volk, durch das Volk, und für das Volk selbst
    (eigentlich heißt es: Herrschaft des Pöbels), und der Weg dahin ist die Durchsetzung von Mehrheitsbeschlüssen durch eben diese Mehrheit. Angeblich.

    Meist ist es nur die Durchsetzung von Beschlüssen durch und für die Mehrheit.



    Beispiel gefällig?


    Die griechische Mehrheit hat 2015 nach der Finanzkrise mal wieder eine neue Regierung gewählt? Fein. Welches Programm hat diese? Uninteressant. Es ist immer noch das Alte, das die Umgebung gesetzt hat. Der neue / alte Souverän, das griechische Volk, darf es nun in Eigenregie durchführen.


    Sonst nichts.


    • Die Menschen reden immer von Ermächtingungsgesetzen - von wegen: Es handelt sich um eine Entmachtung.


    • Denn Wehe, das jeweilige Volk will nicht so, wie man es gerne hätte. So etwas geht ja gar nicht.


    • Also wird flugs von vornherein neben den Mehrheitsbeschluß der gleichwertige Schutz von Minderheiten vor eben diesem Mehrheitsbeschluß gesetzt - und es dauert gar nicht lange, bis sich damit jedes Privileg einer kleinen Gruppe rechtfertigen, nein, durchsetzen läßt.

      Immer mit dem Schafsruf: diskriminiert! unschuldig! - und schon wird ein Instrument zum Schutz vor Ungerechtigkeiten zu einem Instrument zur Durchsetzung derselben.


    • Eine Minderheit kann nicht nur mächtig sein, sie ist es häufig auch.

      Herrschaft macht ja viel mehr Spaß, wenn man über Viele herrschen kann. Yuchuh! Wuff. 'Tschuldigung.


    Und wenn das erst als Zensur in den Köpfen der damit beherrschten angekommen ist, und die Menschen wieder Tabus aufbauen, dann nur noch politisch korrekt denken und reden dürfen, und schließlich gar nicht mehr anders können, und dabei immer nach der Zensurinstanz schielen, ob sie's auch ja richtig machen, denn sonst droht ihnen die Inquisition, die Exkommunikation und ewige Verdammnis... ja, dann... dann ist die Herrschaft der Tabuisierten auf ewig zementiert.


    Denn dazu diente das Tabu ja immer schon: der Zementierung der Verhältnisse.



    Mit einer undiskriminierbaren Minderheit, ob Mensch, Molch oder Fledermaus, läßt sich auch ganz einfach alles blockieren. Wobei das natürlich eigentlich Quatsch ist, denn allein schon mit der Benennung der Gruppe hat man sie ja bereits ausgegrenzt und so von den Anderen getrennt.


    Wieder ein Beispiel gefällig?

    Bei den Menschen werden die Behindertenkarren, wie ihre Kinderwagen, immer breiter, bis sie durch keine Tür und keinen Gang mehr passen, und alles blockieren.

    Nun macht man die Türen breiter! Danach, oh Wunder, werden auch die Karren wieder breiter; nun lassen sie sich in einem Bus, einmal drin, nicht mehr drehen noch wenden... und der Bus kann nicht abfahren.

    Und da man den Bus nicht auch noch breiter machen kann (wegen der Straßen und überhaupt), ist man wieder da gelandet, wo man am Anfang war - nur mit einem höherem Verbrauch. An Allem. Auch und vor Allem an Zeit.

    Ein einzelner Mensch hält nun Hunderte auf, indem er oder sie mit vekeilter Karre den Busfahrplan durcheinanderbringt? Das ist nun mal nicht zu ändern. Wuff.

    Sie müssen ja schließlich ihre Küche und ihr Wohnzimmer mit sich herumfahren dürfen, in Außen- wie in Innenräumen.



    Aber auch das ist nur ein Beispiel.

    Denn eigentlich sollte es ja umgekehrt sein:

    Die Mehrheit richtet sich das Leben so ein, wie sie es will und braucht, und dann wird auf den Schutz von Minderheiten geachtet. Nicht umgekehrt. Aber wen interessiert inzwischen schon die Mehrheit... außer zur Durchsetzung von Minderheitsbeschlüssen natürlich. Mehr noch:

    Wer sich grundsätzlich immer an den jeweils Schwächsten orientiert, statt diesen zu helfen und sie mitzuziehen, wird - so menschlich das ist- sich unweigerlich auf deren Niveau wiederfinden. Und zwar allesamt, gleichzeitig. Und dann wird niemand mehr da sein, der irgend einem noch helfen kann, weil niemand mehr da ist, der noch zu irgend etwas fähig wäre. Wuff.


    Individualität als Marke, so sagte mal jemand, und die Suche nach sich selbst sei der sichere Weg in den Wahnsinn.

    Aus der gleichen Feder wohl stammt die Erkenntnis, daß Multitasking, also das gleichzeitige Erledigen mehrerer Aufgaben, ein Rückschritt in vormenschliche Zustände sei:

    Wilde Tiere, so wurde gesagt, müßten dieses tun, da sie ständig in Gefahr seien, von Feinden und Rivalen. Der Mensch habe sich eigentlich davon frei gemacht und könne sich deshalb gefahrlos auf etwas konzentrieren.


    Weg damit! Setzt sie wieder den Gefahren der Konkurrenz und Feindschaft aus! Teile und Herrsche! Vermische und Herrsche! Aber lass' sie nie in Frieden! Gib ihnen keine Ruhe!

    Inzwischen haben sich auch Andere dazu gemeldet:

    Multitasking, sagen sie, verringere die Aufmerksamkeit auf und damit die Qualität dessen, was die Menschen gerade versuchen gleichzeitig zu erledigen, weil ein Teil ihres Gehirns ständig damit blockiert wird, halb erledigte Teilaufgaben im Gedächtnis zu behalten.

    Und jeder neue Aufruf kostet erneut Zeit. So, wie in ihren Rechensystemen, die schon längst zum Stillstand gekommen wären, würden sie nicht immer noch stärker.

    Nur der Kopf der Menschen wird nicht stärker; der bleibt die nächsten Tausend Jahre da, wo er jetzt ist, und so werden die Menschen von ihren eigenen Maschinen überholt... während sie selber immer weniger Vernünftiges zu Stande bringen.


    "Ich habe mich doch nicht über Jahrmillionen an die Spitze der Nahrungskette gekämpft,
    um jetzt einen Salat zu Essen!"

    Wie wahr.


    Die Menschheit hätte sich aus Vegetariern nicht entwickeln können -
    Man kann nicht die mächtige Beere erlegen oder die schnelle Wurzel jagen.

    Mann muß sie nur finden.


    Wuff.






    Und es beginnt die


    Diskriminierungs - Dromologie:


    • Je mehr eine Diskriminierung, also eine Unterscheidung, unter den Menschen verpönt wird, um so mehr versuchen sie, ihre Individualität und ihre Gruppenzugehörigkeit herauszustellen - und wenn es nicht anders geht, mit künstlicher Hilfe.
    • Tattoos und Piercings sind nur ein Zeichen der Selbstdiskriminierung. Die Zugehörigkeit zu einem Geschlecht, neuerdings frei gewählt oder gar herstellbar, ist eine Andere.
    • Wer nicht mehr zwischen Gruppen unterscheiden darf, darf es irgendwann auch nicht mehr zwischen Individuen. Wir Tiere wissen das sehr genau und deshalb auch meistens, mit wem wir es zu tun haben. Wuff.


      Wenn nicht, essen wir unsere eigenen Nachkommen auf.


    Ich habe inzwischen VEGANE Artgenossen...


    "Ein Mann darf ruhig Schwäche zeigen, er darf nur keine haben. Bei Gefühlen ist es genau umgekehrt."

    Wuff.



    Und nun... zum Thema.



    https://www.focus.de/panorama/welt/notfaelle-bundespolizei-s-bahn-faehrt-wieder-kein-anschlag_did_37513.html Irgendwie ist der "Feminismus" der Menschen wie ein Karnevalszug, der auf ein Abstellgleis gefahren wird.

    Dort steigt die Lokführerin aus und sagt:

    Ihr müßt sehen, wie ihr wieder zurück kommt. Der Sprit ist alle, und ich wohne hier.


    Und irgendwie ist er auch der Vorläufer zu dem, was sie "Hartz IV" nennen.

    Ihr Feminismus hat ihnen nichts eingebracht außer einer allgemeinen Lohnsenkung: wenn der Lohn halbiert wird, müssen eben doppelt soviel Menschen arbeiten - und umgekehrt.

    Und damit eine 99:1 Verteilung des Geldes, die bei den Menschen zu einer sich- um- die- Brosamen- prügeln und für- dieselben- verkaufen und nach- dem- Mund- reden führt.

    Oder um ein bekanntes Zitat über das Leben mit Möpsen abzuwandeln: Ein Leben im Feminismus ist möglich, aber sinnlos.



    So, wie ja übrigens auch ihr europäischer Sängerwettstreit weder Europäisch, noch ein Sängerwettstreit ist, sondern ein internationaler Komponistenwettstreit, bei dem der gewinnt, der die meisten Länder beliefert - wie schon bei meinem Freund Donald der Ente damals im legendären "Duckolin" - Wettstreit.

    Und er ist eine Freakschow, in der auch immer der abartigste Auftritt gewinnt, seit dem die Schweden den deutschen Erzfeind Napoleon auf die Bühne schickten.

    Aber die bärtige Dame ist nun mal neben der Dame ohne Unterleib schon zu meinen eigenen Lebzeiten der Renner im Panoptikum der Abnormitätenschau der Kuriositäten - Schaubude im Zirkus gewesen. Auch wenn es nur ein Mann mit langen Haaren im Fummel ist.

    Die anderen Menschen mögen ja so etwas... es läßt sie wohl normaler erscheinen.

    Nun ja, einmal im Jahr... Wuff.



    Emanzipation: Die große Travestie ...


    Knaben und Knäbinnen:
    Vom bevorstehenden Ende eines Zwischenspiels
    Ein anderes 68. Das wesentliche.


    Laßt sie ruhig weiter tanzen
    https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?2,5145027,page=all

    Auf ihrem toten Gleis

    Emanzen

    Pflanzen sich nicht fort


    Wuff.


    Dabei ist es so einfach wie banal:

    Nachdem Europa am eigenen Leib an erfahren hatte, daß der Feminismus zu einem letalen Bevölkerungsrückgang führt, über lange Ausbildungs- und Arbeitszeiten des Weibchens, sowie deren ideologische Verteidigung, selbst ihrer persönlichen Nachteile (ich bin allein erziehend, arbeitend, überfordert, stolz darauf, und lebe von Alimenten), hat es versucht, dieses Virus in die Dritte Welt zu exportieren, um auch dort die Bevölkerung zu reduzieren - und das ganz offiziell, über die Entwicklungshilfe. Aber die Dritte Welt, nicht doof, hat sich immunisiert, und nützt die Situation nun zu ihrem Vorteil aus. Das ist Alles.

    Europa erringt damit schon mal den kollektiven Darwin Award, der ja bekanntlich nur posthum vergeben werden kann. Mit Eichenlaub und Schwertern, in Rosa. Kinder sind im Feminismus nun einmal nicht darstellbar. Strafe muß sein, und wer Anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein.


    Wuff.

    ...und Hexerei

    Begonnen hat das ganze Elend im Norden - wo ja auch mehr Männer als Satyre verbrannt wurden als Frauen als Hexen - als Nora aus ihrem Puppenhaus ausbrach, nach dem sie weder bereit war, das Unrecht ihres eigenen Tuns einzusehen noch die Konsequenzen daraus zu erkennen, Mann und Kinder verließ, um künftig auf der Straße zu leben; als was eigentlich? Als Hure vielleicht?

    Als ob die Menschenweibchen nicht grundsätzlich nach vier Jahren ihre Partner verlassen! Das ist natürlich; denn entweder kann das gemeinsame Kind nun an der Hand laufen, oder es hat eben nicht geklappt, und die Uhr tickt. Es sei denn, sie ist (schon wieder) schwanger. Natürlich ist das alles Gefühlsbedingt, aber Gefühle sind nun mal Hormonbedingt. Wuff.

    Solche Probleme haben wir ja nicht... wuff, wuff, wuff, wuff.


    Es wird unter den Menschen immer mit zweierlei Maß gemessen, und wenn das nicht hilft, dann eben mit dreierlei oder viererlei.

    Unter ihnen ist nicht nur die Prostitution das älteste Gewerbe der Welt, der Vergewaltigungsvorwurf, selbst gegen abhängige Minderjährige, ist mindestens ebenso alt; Man lese es in der Bibel nach: Joseph und des Pharao Weib oder so, habe ich damals rausgehört. Wuff.


    Potiphars Weib will was von Joseph
    Ach nein, Potiphar hieß ja der unglückliche.


    Aber natürlich, wie immer, war das alles nur gelogen.


    Oder zumindest hat ihr Ehemann schuld, wenn sie sich über seine Sklaven hermacht. Wuff. Was kauft er sie auch.

    Die arme Phrau.



    Das Wissen, beruflich niemals ohne Zeugen mit einer Frau allein zusammen in einem Zimmer zu sein, haben alle Männer, die etwas zu verlieren haben. Oder sollten es haben.


    Eine Schlüsselszene in einem uralten Schwarzweiß- Film, er spielt wohl etwa zu meiner Zeit:


    Ein Prinz, Erbe oder dergleichen will oder muß abreisen oder sich trennen; die betroffene junge Frau stürmt ins Zimmer, knallt die Tür hinter sich zu, lehnt sich von innen dagegen; ihre Hände rechts und links auf das Türblatt, nimmt sie ihn so gefangen, und fängt an, ihm die üblichen Vorwürfe zu machen.


    Doch das große Palastzimmer hat eine zweite Tür. Er geht quer durch das Zimmer zu dieser hin und öffnet sie weit, so daß sein Zimmer von außen immer einsehbar bleibt, während er ihr antwortet. Sie stürzt nun zu dieser Tür und schließt sie wieder, und will erneut anheben. Er geht dabei zu der von ihr soeben frei gemachten ersten Tür und öffnet diese wieder.


    Die Szene wiederholt sich im Wechsel, und irgendwann gibt sie auf und rauscht zu einer der offenen Türen hinaus.

    Sie schließt also Öffentlichkeit und Zeugen aus, um später etwas unwidersprochen zu behaupten, also lügen zu können; er stellt die Palast-Öffentlichkeit wieder her, um dieses zu vereiteln. Wie wichtig ist die zweite Tür! Und wie viele Zimmer haben im Leben zwei Türen?


    Eine zweite Geschichte aus späteren Zeiten: Ein Arbeitgeber hat eine Frau abgelehnt. Sie stürzt in sein Zimmer, schließt die Tür, macht eine Szene, reißt sich die Kleider vom Leib und schreit um Hilfe. Alle stürzen rein, sie zetert Vergewaltigung - er aber zeigt auf die Asche auf seiner Zigarre.



    Nur: Wie sollen die Menschen so etwas in ihrer Netzöffentlichkeit machen? Die Masse verhindert das, wie ein ungesehener Mord in einer Menschenmenge. Wie stellt man da wirkliche Öffentlichkeit und Zeugenschaft her?

    Alles nichts neues, aber jede Generation muß es anscheinend neu lernen.






    Doch nun weiter zum Thema

    "Bauer sucht Frau"


    Ein kleiner Einblick in das, was als Gedanke einmal möglich war.


     http://www.fotocommunity.de/photo/wolkenkuckucksheim-joe/11044660

    Es gibt ja keine Arbeiter mehr.

    Die hatten einen recht klaren Blick für selbst ausgedachten Unsinn. Wuff.

    Die Intellektuellen machten sich schon immer eine Welt in ihrem Kopf und halten das -nach gegenseitiger Bestätigung- für die Realität.


    Auf dem Einhorn zwischen Wolkenkuckucksheim und Ponyhof



    "Kopfgesteuert" nannte die Anderen das damals, und das war kein Kompliment! Aber da waren sie noch in der Mehrheit. Heute müssen sie mitmachen.

    https://www.deutschmeisterei.de/ponyhof/
    "Irgendwas mit..." studieren wollen sie alle, wobei die Betonung auf "Irgendwas" liegt - sie wollen für Zeit und Geld etwas haben.

    "Irgendwas" bedeutet: Es ist mir völlig egal was ich mache. Ich habe keinen Bezug dazu, keine Motivation. Das war und ist mir völlig gleichgültig.

    Es ist Bildungsshopping, nichts weiter. Sie geben etwas dafür aus und wollen dafür etwas haben. Bildung ist ein Konsumgut wie Autos oder Schuhe.

    Früher lernten die Bürgerstöchter -und heute ist jede eine- Klavier spielen (= ist einigermaßen lernfähig, nicht ganz doof, und geschickt mit den Händen), um ihre Chancen auf dem Heiratsmarkt zu erhöhen. Irgendwas mit Klavier. Irgendwas mit Noten.

    Das Dumme ist nur: Diese Fähigkeiten werden noch schneller ranzig als ihre jeweiligen Trägerinnen, und die Eltern wurden sie trotzdem nicht los, weil nämlich ihre Bildung viel zu lange gedauert hatte.

    Eine Sinnlose Investition somit von Zeit, Geld und Mühe. Denn Geld verdienen konnten sie damit nur im den allerseltensten Fällen, wenn sie nämlich talentierter und interessierter waren als der ganze große Rest, der ganze Haufen.



    Wer dagegen mit Fünfzehn sagte: Ich will heiraten und Kinder kriegen - war sofort weg. Und das ist in den weitesten Teilen der Welt noch heute so.

    Religion ist immer stärker als Atheismus, weil dieser Denkarbeit erfordert - wenigstens der aufgeklärte: er bindet somit Ressourcen. Eine starke Religion hindert 'unterdrückende' Männchen wie 'unterdrückte' Weibchen daran, ihr Leben mit der Jagd nach dem Geld zu vertändeln (sie ist zwar nicht schlimm, die Jagd nach dem Geld, also die Jagd nach dem Verschulden Anderer, solange sie nur eben ihr Leben dabei nicht vertändeln - und möglichst nicht auch noch gleichzeitig nach dem selben Geld jagen).

    In der gesellschaftlichen Religion findet eine Entkoppelung von Nachkommen und Erfolg statt: Nachkommen als Erfolg. Vielleicht wird ja gerade dem überbordenden Erfolgsreichtum des westlichen Gesellschaft ein darwinistischer Riegel vorgeschoben, weil er, weiterhin unbegrenzt, zur Selbstvernichtung der Menschheit führte. Wuff. Wer weiß.

    Warum gibt es neben der Wehrpflicht nicht auch eine Gebärpflicht? Beides ist ja in etwa gleich gefährlich und dient dem selben Zweck. Ach so ja, die gab's ja mal. Und jetzt gibt es beides nicht mehr. Alles freiwillig, ohne Pflicht und ohne Belohnung. Kriegt aber jedes Menschenweibchen im Schnitt nur noch 1 Kind, haben sie das alte Schachbrett- oder Seerosenteich- Problem.


    Nur Rückwärts.


    Und wenn nur noch Einzelkinder geboren werden, gibt es nur noch Erstgeborene. Mit allen Konsequenzen: Je weniger Kinder, desto teurer wird das Einzelne. Für Alle.

    Wie hieß es so schön bei meinem Herrchen?


    Mitgegangen, mitgefangen, mitgehangen.


    Das "Mitgegangen" wurde im Zuge der Nachfolger meines Herrchens unterschlagen, so klingt es ungerechter.

    Die Germanen unterwerfen sich nun mal immer neuen Herren, um ihre Ruhe zu haben. Die Unterwürfigkeit aber bleibt - Wuff. Ich kenne mich damit aus... Freiheitsstreben sieht anders aus.

    Auf der anderen Seite hatten sie immer schon so ihre Schwierigkeiten mit Grenzen und Grenzenlosigkeit. Wie man ja sieht.

    Und das führt direktemang zur:



    Grenz- Dromologie


    Offene Grenzen nach außen erzwingen notwendigerweise mehr Kontrollen im Inland - und umgekehrt. Werden die Grenzen nach außen scharf bewacht und kontrolliert, kann man sich in ihnen frei bewegen: das ist das ganze Geheimnis.

    Wenn nicht, muß man sich an jeder Straßenecke von irgendwem kontrollieren lassen. Und so ist hier nun der Bundesgrenzschutz dabei, die Bahnsteige zu patrouillieren - wo soll er auch sonst hin? Und der Zoll kümmert sich um die Arbeitsplätze - wohl wegen der vielen Ausländer dort.

    Und somit wird das Land für jeden, der darin lebt, selbst zum Ausland; auf dem Weg zur Arbeit passiert man (im Inland!) den Grenzschutz und wird am Arbeitsplatz vom Zoll kontrolliert. Sonderwirtschaftszonen nennt man das.

    Vielleicht kommt ja auch noch die NATO im Inland zum Einsatz - solche Pläne gibt es ja schon. Heimat? Die gibt es nicht mehr. "Wo Staaten zu Nachbarschaften werden, werden Nachbarschaften zu Staaten" - oder so ähnlich hat es mal jemand formuliert.

    Es geht um die Bildung von Ghettos, wenn man sich nicht einig sein kann, weil es mehr trennendes als einigendes gibt. Zuletzt gibt es gar nichts einigendes mehr, und der Zustand der vollständigen Vereinzelung ist erreicht.

    Ein Jeder wird so zum Flüchtling, egal wo er sich befindet.

    Bravo. Gut gemacht. Wuff.

    Unstet und flüchtig sollst du sein auf Erden...




    https://de.wikipedia.org/wiki/Etrusker#Geschichte



    Die Selbst-Befreiung der Frau ist der Sirenengesang, der regelmäßig den Untergang von Imperien, nein, Wuff, ganzen Gesellschaften begleitet. Er bedeutet, daß ab nun mehr rausgeht als reinkommt. Der Anfang von Ende. Die Etrusker sind auch einfach verschwunden und von den Römern überrannt worden, als sich ihre Frauen emanzipierten. Knapp tausend Jahre später waren die Römer selbst dran, aus den gleichen Gründen. Nun sind es ihre damaligen Eroberer. Nach zweitausend diesmal. Immerhin.

    Das Wesentliche ist: Das blütige Ende, wo alles beliebig wird und alles gleich gültig, ist immer nur eine sehr kurze, kleine Zeitspanne, im Vergleich zu der langen Zeit davor, und der danach; und wer weiß, was passieren würde wenn man auf sie verzichtete?

    Zwar könnten die Weibchen die Männchen ersetzen, unter idealen Bedingungen, vielleicht, aber umgekehrt eben nicht - und daran hängt nun mal der Fortbestand der Art. Fällt nur eine Generation aus, war's das. Daß die das nicht begreifen... aber auch intelligente Wesen können eben entsetzlich dumm sein. Und umgekehrt! Da gibt es noch viel zu tun.

    Denn was die (jeweils modernen) Menschenweibchen nicht begreifen können oder wollen - es gibt einen fundamentalen, existentiellen, nicht zu beseitigenden Unterschied zwischen Männchen und Weibchen: Die Männchen können keine Kinder bekommen. Jedenfalls bis jetzt noch nicht. Sonst würden sie es längst tun. Im Durchschnitt muß deshalb jede Menschen-Frau in ihrem Leben mindestens eine Tochter zur Welt bringen - sonst werden sie automatisch immer weniger. Kinderlosigkeit ist die Folge des Tanzes um das goldene Kalb - aber dieses Kalb ist sterilund das sollten sie wissen.

    Nebenbei: Womit werden Hexen (sowie einsame, kinderlose Menschenweibchen allgemein) noch assoziiert? Katzen. Und was haben Katzen? Toxoplasmose. Und was macht Toxoplasmose? Fehlgeburten, behinderte Nachkommen, es bewirkt Stressverhalten bis hin zur Schizophrenie, eine höhere Risikobereitschaft und generell die Tendenz, den Geruch von Katzenurin als angenehm zu empfinden (pfaugh!). Wuff.


    Frauenrechte im modernen, emanzipatorischen, feministischen Sinne lassen sich offenbar gerade mal 1-3 Generationen durchhalten. Die neueste allgemeine Frauenbefreiung begann aber -wie immer, man täusche sich da nicht, auf Grund des relativen technischen Fortschritts- schon vor dem ersten Weltkrieg; sie steht somit vor ihrem Ende.

    Am Ende werden zwischen Monarchie und Anarchie nicht mehr als hundert Jahre liegen, durchseucht von endlosen Kriegen: Die Zeit der Volksherrschaft.

    Und das, weil die Menschen die Konsequenz aus ihrem Handeln und ihrem Nicht-Handeln nicht erkennen können oder nicht erkennen wollen. Sie haben den Bezug zur Ewigkeit verloren. Das wird ihr Dasein in der heutigen Form beenden.


    Diesmal geht nur alles schneller; am Ende werden es nicht Tausend, sondern nur Hundert Jahre Demokratie gewesen sein.

    Mehr nicht.

    Wuff.





    ... der Hexen



    Und das hier ist eine!



    Hexenglaube:


    Der Hexenglaube ist die Vermutung einer Absicht hinter einer Tatsache oder Begebenheit

    Das Kinderfett in der berühmten Hexensalbe wird wohl die so genannte 'Käseschmiere' gewesen sein, das neugeborene Menschenkinder bedeckt, und nicht ausgelassenes Kinderfett selbst, wie ignorante Mönche vielleicht denken wollten.

    Denn diese Käseschmiere ist eines der besten natürlichen Kosmetikpräparate überhaupt; und man kann sich durchaus vorstellen, wie Hebammen, unter der Hand, sie an reiche Frauen meistbietend verhökerten - denn wer in Eselsmilch badet… und ganz pfiffige mischten wohl, nach eigenen, geheimen Rezepten, auch noch Bilsenkraut, Tollkirsche, Stechapfel, und was es sonst noch alles gab, da hinein, um sie erstens zu strecken und zu konservieren, und zweitens so richtig zu einem süchtig machenden Wellness- Aphrodisiakum- Produkt mit psychedelischem Rauscherlebnis zu machen, mit ganz, ganz großen Pupillen und einem sensationellem Erlebnis zwischen den Beinen.



    https://de.wikipedia.org/wiki/Hexenverfolgung#Fr.C3.BChe_Neuzeit
    Diverse Grifftechniken

    Daß etliche Heil- und Giftpflanzen (und beides unterscheidet sich nur durch die Dosis, also die Konzentration des Giftes!) psychotropische Wirkung haben, war lange vor dem Mittelalter bekannt- und viele dieser Pflanzen wurden als Heilkräuter zur Wundbehandlung etc angewandt - oder eben um sich, beispielsweise, als Soldat mit Stechapfel zuvor in eine wundschlagende Raserei und eigene Unempfindlichkeit zu versetzen, um zu überleben. Auch das halluzinogene Mutterkorn war schon bekannt, und es hieß auch so, weil die Hebammen es zur Abtreibung oder Geburtseinleitung verwendeten. Ein solches Erlebnis wie unter LSD dürfte durchaus Teufelsvisionen hervorgerufen haben.


    Aber auch ganz ohne Absicht geriet das Mutterkorn, insbesondere in den kühlen, feuchten Sommern der kleinen Eiszeit mit schlechten Ernten und Hungersnöten zur Zeit der Hexenverfolgung, mit dem verdorbene Roggen in das Brot besonders der Armen und in das Stroh ihrer Betten - was die Bevölkerung auch nicht gerade friedlicher stimmte. LSD- induzierte Höllenvisionen Tag und Nacht waren so keine Seltenheit. Die Wirkung einer Vergiftung mit Mutterkorn beispielsweise wurde Antoniusfeuer genannt: Wilde Schmerzen, Tanzen, Halluzinationen, Wahnvorstellungen - insbesondere religiöse. Manche führen daher den damaligen religiösen Wahn, die Hexenverbrennungen und die Kreuzzüge auf eine chronische Mutterkorn- Vergiftung zurück - auch heute noch eine Gefahr.

    Tachchen


    Es waren teilweise die selben Substanzen, die als medizinisch wirksame Bestandteile von Wund- und Heilsalbe und -mittel benötigt wurden - aber eben mit dem, was heute "Nebenwirkungen" genannt werden würde. Selbst wenn sie nur unerwünschter Teil eines Substanzgemisches war, ließ sich dieses mit den damaligen Mitteln kaum trennen; und ihre Konzentration schwankte je nach den Umständen so stark, daß man nur durch heroische Selbst- oder Fremdversuche herausbekommen konnte, wie hoch sie gerade war (und etliche dieser Substanzen wirken auch durch die Haut, also schon beim Sammeln, oder später durch Einatmen bei der Zubereitung).

    So konnte es nicht ausbleiben, daß die damit befaßten Menschen, vorwiegend wohl die Weibchen, ungewollt oder später dann -in höherem Alter- auch absichtlich psychotische Erfahrungen damit machten. Oder tödliche, denn die Bandbreite diesser Kräutergemische ist oft klein: die wirksame Dosis liegt oft nahe bei der letalen.


    http://www.heike-dahl.de/2012/07/30/alptr%C3%A4ume-hom%C3%B6opathisch-behandeln/
    Die Bestandteile wechselten, je nachdem, was die Umgebung in Wald und Flur an psychisch und pharmakologisch wirksamen Substanzen so hergaben (die man weder von einander trennen noch exakt dosieren konnte), und was man sich anders besorgen konnte - und jede Überdosierung hatte entsprechende Nebenwirkungen, unter Umständen eben auch tödliche: übrigens ein Grund mit für die spätere Entwicklung der Homöopathie: Man mußte sich durch verdünnen und verreiben der Mittel an die ungefährliche Grenze herantasten - und dabei immer wieder probieren, wo man gerade war. Das ging zwar oft schief, aber: Man hatte nichts anderes, und die zu behandelnden Krankheiten und Zustände waren oft ebenso tödlich.


    Allerdings blieb es wohl nicht aus, daß sich vor allem die damit befaßten Frauen -Gummihandschuhe gab es ja nicht- unabsichtlich die seltsamsten Erfahrungen machten, um dann allein oder gemeinsam nur so zum Spaß sich ihre empfindlichen Schleimhäute damit einzureiben -es gibt schließlich auch so etwas wie Entzugserscheinungen- und somit irgendwann in einer Dauer-Psychose waren. Die Eine oder Andere mag auch dabei draufgegangen sein - auch auf absichtliches Betreiben einer Anderen. Wer konnte das verhindern? So heißt es irgendwo diese, Kräuter seien die "Modedrogen des Mittelalters" gewesen. Insofern war die Hexenverfolgung auch ein mittelalterlicher "Krieg gegen die Drogen", dem ja auch heute noch Tausende zum Opfer fallen. Oder, je nachdem, eine barbarische Ahndung von ungewolltem Ärztepfusch.

    Faßt man aber die psychischen und psychedelischen Wirkungen einer ungewollten oder (durch die Inquisitoren) absichtlich herbeigeführten Vergiftung mit diesen Substanzen zusammen, ergibt sich mit Halluzinationen und Psychosen das deutliche Bild dessen, was die Menschen unter "Besessenheit" verstehen oder verstanden. Auch, wie bei "Vampiren", und mit Tollwut Infizierten, die Furcht vor Wasser. Auch wenn die Inquisitoren das vielleicht nicht begriffen. Es war halt alles "wie verhext".

    Man solle sich jedenfalls nicht täuschen - das Erste, was die Menschen taten, nachdem sie zu Bewußtsein gekommen waren, war verbotene Früchte zu essen, um es sich wieder wegzublasen. Vom Baume der Erkenntnis - oder was es sonst halt so ein der jeweiligen Gegend gab. Und wenn das Fliegenplize waren oder das Innere von Bananenschalen. Bilsenkraut und anderes befand sich auch im Bier, um die Rauschwirkung zu erhöhen - und damit die Gefahr; daher das Reinheitsgebot von 1516, zu Beginn der Hexenverfolgung; Pilsener Bier? Bilsener Bier? Pilzener Bier? Pilsenkraut? Wie auch immer. Wohl nicht zufällig war es die Zeit der frühen Lebensmittelgesetze, so der Mühlenverordnung von 1625.


    Und auch nicht zufällig hatte Hexerei hierzulande etwas mit der Zubereitung von Nahrung und Tränken zu tun:



    http://www.geister-und-gespenster.de/spuk/krypto/hexen.htm
    Was ist das?

    Hexen ritten in der Mythologie nicht nur Besen, sondern auch Zäune: Sie waren Zaun-Dämonen, Zaun-Hocker, -Hecker; jemand, der "über den Zaun guckt", Topf-Gucker, Topf-Spucker, die einem in die Suppe spuckten (und damit vergifteten); Hecken-Steher, Ecken-Steher, um-die-Ecken-Seher (was sie nichts anging). Zaun-Gäste eben. Jemand, der an der Ecke der Hecke um die Ecke guckt.

    Auf Italienisch heißt Hexe 'Strega'; auf Deutsch Strecke, Stracke: gerade wie ein Besenstiel.

    In manchen Darstellungen dient auch der Hexenbesen als Rührbesen im Hexenkessel beim Hexensabbat. Immer war der große Kochtopf dabei.

    Seit dem ist das Holz- oder Reisigbündel fast überall das Zeichen der Hexe - eben das, was eine Besen oder Feger ausmacht. Und das, was sie auf dem Buckel(!) nach Hause trugen.

    Aus der Hecke wurden früher Besenreiser (Besenreiter?) geschnitten.

    Das "(Hecken-) Besenreiten" ist auch das, was die Menschenweibchen machen, wenn sie allein oder unter sich sind. Und so, wie das immer dargestellt wird, ist es unübersehbar, daß sie dabei aus sich ein Männchen machen wollen...


    Wuff.



    http://us.123rf.com/450wm/iimages/iimages1206/iimages120600520/13988518-illustration-eines-fliegenden-zauberer.jpg
    http://us.123rf.com/450wm/albertzig/albertzig1210/albertzig121000561/15626187-fliegende-hexe-auf-einem-besen.jpg
    http://us.123rf.com/450wm/toonerman/toonerman1211/toonerman121100046/16493419-cartoon-verr-ckten-hexe-vektor.jpg https://www.colourbox.de/preview/2170503-pretty-witch-with-hat-and-broom-outdoors.jpg
    http://static5.depositphotos.com/1010671/516/i/950/depositphotos_5168171-Sexy-Witch.jpg
    http://static5.depositphotos.com/1010671/516/i/450/depositphotos_5168167-Sexy-Witch.jpg





    Der Hag ist im alten Deutsch die Abgrenzung, die Hecke; man kommt sich 'ins Gehege' - ins Gehecke, in die Hecke.

    The hag ist im Englischen die alte Frau, die Furie, die Hexe; 'to be hag-ridden' heißt, von der Hexe geritten, von etwas "besessen" zu sein.

    Auf deutsch ist es der hagere, der Hagestolz; heute der Hacker, der etwas aus-heckt.

    Auf Spanisch wiederum heißt 'hechizar' bezaubern, verzaubern - und 'hecho' das etwas gemacht oder hergestellt wurde.



    Der Hexen-Hammer

    A propos Hexe:


    Wer profitiert eigentlich von der Hexen- und Witwen- Verbrennung, welche die Menschen so gerne durchführten, wenn auch nicht ganz so häufig wie das Verbrennen von ganzen Städten und Armeen?
    • Die Gesellschaft als ganzes, weil ihre Weibchen so untragbar teuer sind?
    • Die anderen Weibchen, weil ihnen eine lästige Konkurrenz vom Leibe gehalten wird?
    • Oder gar die Männchen? Weil sie die nicht mehr mit durchfüttern müssen?

    Es erscheint seltsam... Wuff.

    Unsereins kann gar dagegen nicht genug Weibchen haben...

    Und wenn die Menschen sich mal mit ihrer Sexualität und Vergangenheit befassen würden, würden sie merken, was da alles so in alten Kochbüchern steht: Safran macht den Kuchen gehl. Beispielsweise.

    Gehl statt geil. Kein Wunder, daß die Franzosen darauf so abfuhren.

    Soll noch heute eine beeindruckende Wirkung zeigen, wenn man es 20 Minuten vor der Paarung einwirft.

    Wuff.

    A propos Weibchen:


    Deren Wahlrecht wurde nach dem ersten Weltkrieg eingeführt, damit künftig Alle etwas dazu zu sagen haben. Den zweiten hat das aber nicht verhindert. Und den dritten wird es wohl auch nicht.

    Vielleicht ist es so, daß die Weibchen im Durchschnitt doch mehr zu leiden haben, wenn der Vater fehlt, als die Männchen... es spricht einiges dafür.

    Die nicht vaterlosen Weibchen scheinen im Ganzen erfolgreicher zu sein...

    Wuff.








    Der Feminismus der Verhütungspille


    1.    Die Männchen schwängern Jahrtausende lang die Weibchen ungewollt und unterdrücken die Weibchen damit.

    2.    Die Männchen erfinden Gummischläuche gegen die Empfängnis, die nur sie anwenden können, und unterdrücken die Weibchen damit, da nur sie damit die Entscheidung behalten.

    3.    Die Männchen erfinden Pillen gegen die Empfängnis, die nur Weibchen anwenden können, und unterdrücken die Weibchen damit, da sie ihnen damit die Verantwortung überlassen.

    4.    Die Männchen lassen sich die Samenstränge durchschneiden (oder erfinden irgendwann eine Pille gegen die Empfängnis für sich selbst) und unterdrücken die Weibchen damit, daß sie ihnen damit die Entscheidung abnehmen.

    5.    Und so weiter...


    Ich weiß nicht was ich will das eine wie das andere!



    Die historische, weltweite Verschwörung der Menschen-Männer gegen ihre Frauen, ab einem bestimmten Zeitpunkt, irgendwann in grauer Vorzeit, zu deren Unterdrückung, ist wortwörtlich eine Verschwörungstheorie, die mit dem silbernen Hut aus Alufolie geehrt werden sollte. Es sei denn, man bezieht auch die Frauen in die Verschwörung mit ein, die so ihre Konkurrentinnen in Schach und ihre Töchter unter Kontrolle hielten; und ebenso die großen Schlachten der Menschheit, die hauptsächlich Männer verschlangen, bis diese, getrieben von Rache für das, was ihnen da angetan worden war, über die Städte herfielen, was wiederum von deren Insassen ganz allgemein mißbilligt und beklagt wurde - anders als die offenen Feldschlachten, die diese offen bejubelt und besungen hatten. Warum wohl?

    Wuff.


    "Wäre die Zivilisation in den Händen der Frauen geblieben, wir hausten noch immer in Berghöhlen, und menschliche Erfindungen hätten mit der Zähmung des Feuers ihr Ende genommen. Darüber hinaus, dass eine Höhle ihnen Schutz biete, verlangen sie von ihr nur, dass sie um einen Grad protziger sei als die der Nachbarsfrau."

    Marcus Tullius Cicero

    Und das ist noch gelogen!
    Natürlich stimmt das Zitat nicht, Worte wie "Zivilisation" und "Erfindung" gab es damals nicht.

    Aber dieses stimmt und ist dann wohl das Original:

    "Wenn wir Zivilisation weiblichen Händen überlassen hätten, würden wir immer noch in Grashütten hausen."

    Camille Paglia


    [Wenn ihre Nachfahren dereinst wieder in Grashütten hocken, nicht einmal das].



    Matriarchat bedeutet tatsächlich: Steinzeit.

    Es bedeutet Baströckchen, Hirsestampfer, einstöckige, niedrige, runde Lehmhütten, das Dach innen nicht höher als eine Menschenfrau auf zwei Beinen zum Flechten reichen kann - denn sonst müßte sie dazu auf einen wackeligen Hocker steigen, und man könnte ihr unter das Röckchen sehen, ihh!!

    • Es bedeutet: Kein Metall -außer vielleicht etwas Gold, hie und da, als Schmuck- denn das muß anstrengend geschürft werden, und ebenso anstrengend und schmutzig verhüttet - eine dreckige, anstrengende Vergewaltigung von Mutter Erde. Doppelt ihh!

    • Es bedeutet kein Fernsehen und kein Smartphone, sondern Lagerfeuer -vielleicht- und irdene Töpfe; hin und wieder vielleicht eine Hühnersuppe, aber kein Stahlmesser, sondern spitze Stöcke und Steinsplitter.

    • Es bedeutet menschliche Sklaverei, denn Maschinen sind ausgeschlossen; und, -richtig!- das Abrichten und Ausbeuten von Tieren zur Arbeit erfordert, erstens, Investition und Besitz, und ist, zweitens, ausbeuterisch und nicht im Einklang mit der Natur: lauter patriarchalische Widerwärtigkeiten.


    • Matriarchat bedeutet: Wasser muß geholt werden, wandern zum Wasserloch, und der Fluß dient dabei als Toilette.

      Und das kommt dabei raus: Sie schuften ein Leben lang, und nichts kommt dabei raus... das aber mit Dorfklatsch


    Der Unterschied zwischen Matriarchat und Patriarchat ist demnach das ungewaschene, mit Fett und Asche eingeschmierte Anbeten von Mutter Erde am Holzfeuer vor der Grashütte als Bitte auf eine gute Ernte einerseits - und von Wasserleitungen, Strom, Hubschraubern, Wolkenkratzern, weltweiter Kommunikation, und dem vorherberechneten, ferngesteuerten, Minuten- und zentimetergenauen Plazieren von selbstgebauten Raumsonden auf einem kleinen, fernen Kometen im Weltall nach einer Flugzeit von zehn Jahren anderseits. Mit anschließenden Neidgeplärre von weiblicher Seite, da nix verstehen. Oder sehr wohl verstehen.

    Es bedeutet aber auch, kluge Weibchen und hübsche Männchen auf der einen Seite, und kluge Männchen und hübsche Weibchen auf der anderen. Und was passiert wohl, wenn beide miteinander in Kontakt geraten? Genau. Und was passiert eben nicht? Oder nur immer im Laufe von ein paar Tausend Jahren?


    Noch Fragen?


    Ja, eine: Bedeutet Matriarchat nun Herrschaft der Frau oder Herrschaft der alten Frau?

    So von wegen "archaisch"...


    Nun, wer will, kann so ein Leben ja führen.

    Nur nicht für alle einführen.



    Das von ihnen so genannte "Patriarchat" bedeutete auf der anderen Seite institutionelle Freiheit:


    • Verträge und Regeln sind einzuhalten - pacta servanda sunt, und wenn pacta sunt servata, dann ist aber auch Feierabend. Sonst folgt die Strafe. Und zwar in beide Richtungen. Nachfordern is nich. Vertrach is Vertrach. Ist der erfüllt, geht es zum nächsten. Oder eben nicht.

    • Kommunikation ist mehr als nur Streßabbau. Sie bedeutet Einigung über einen Gegenstand, über dessen Existenz man sich vorher verständigt hat.

    • Oder, wie es andersherum in einem ihrer Unterhaltungsfilme deklariert wurde:

      In einem Club, einem Ort, an dem sich die mächtigen Männer eines Imperiums im selben Raum, zur selben Zeit, am selben Teewagen bedienen, ist es unumgänglich, daß nichts als absolutes Schweigen herrschen darf.

      (Und so übernehmen die Drehbuchschreiber, was Zitierfähigkeit angeht, die Rolle der Schriftsteller).

    • Frauen werden offen subventioniert - nicht versteckt.


    Zu guter Letzt:


    Im Patriarchat werden die Weibchen nicht abgeschafft, ganz im Gegenteil; im feministischen Matriarchat aber die Männchen. Das ist der kleine, aber feine Unterschied.

    Entweder bestand die so deklarierte Unterdrückung schon in vormenschlicher Zeit, und sie diente der Fortpflanzung - oder sie ist gar keine. Die mit der allgemeinen Emanzipation der Menschenfrau einhergehende Nachkommenslosigkeit geht ja nur so lange gut, bis ihre durchschnittliche Fruchtbarkeit auf unter zwei Nachkommen pro Nase fällt. Danach führt sie langfristig zum Aussterben - die Männchen können den Ausfall beim besten Willen nicht kompensieren, und letztendlich nur mit Gewalt revidieren.

    Hätte, andererseits, die allgemeine Emanzipation der Menschenweibchen grundsätzlich eine Steigerung ihrer Fruchtbarkeit im positiven Sinne zur Folge, so hätte sie sich schon in grauer Vorzeit durchgesetzt, und eine Unterdrückung durch die Männchen hätte sich ebenso mangels relativer Nachkommenszahl in kürzester Zeit in Luft aufgelöst.

    Bei den Männchen heißt es immer: Freiheit oder Tod! Nun, die können sich das leisten; die Hälfte von ihnen hat sowieso nie Kinder. Bei den Weibchen ist die Freiheit der Tod; spätestens nach drei Generationen.

    Mehr noch: Da im Durchschnitt nur etwa 80% der Menschenweibchen sich fortpflanzen -und nur etwa 40% der Männchen, und das seit Urzeiten- so müßte jedes sich so fortpflanzende Weibchen im Schnitt drei Nachkommen haben, um sich und alle zu erhalten - so wie ihr ideales Familienbild es ja auch einmal vorsah.

    Diese 80% / 40% Verteilung in der Fortpflanzung hat noch weitere Auswirkungen: Unter Anderem sind es die Männchen viel eher gewohnt, sich NICHT fortzupflanzen, und ihre Unfruchtbarmachung hat somit weit geringere Auswirkung - während andererseits selbst eine Vergewaltigung mit Kindesfolge dem betroffenen Weibchen einen evolutionären Vorteil gegenüber den Kinderlosen gibt.


    Denn:


    Die Evolution interessiert sich weder für das Individuum, noch hört sie jemals auf zu arbeiten; sie reibt sich höchstens mal die Hände.

    Wenn nicht alle Weibchen einer bestimmten Gruppe zusammen im Durchschnitt 2,5 Nachkommen - jede also mindestens 1 Tochter! - haben: Kollektiver Darwin Award!


    So ist es nun mal.


    Noch mehr dazu: Im Durchschnitt pflanzen sich also etwa doppelt so viel Menschenweibchen wie Männchen fort - die Menschen stammen zu 80% von Frauen ab, zu 40% von Männern; und da sich schon immer mehr Frauen fortpflanzten als Männer, ist das Erbgut der Menschheit (und deren Präferenz) somit seit Jahrtausenden mehrheitlich weiblichen Ursprungs; und das ist einer der am schwierigsten zu entdeckenden Tatsachen überhaupt. Das weibliche Genom ist also (wahrscheinlich in den meisten Säugetieren) sehr viel stärker vertreten als das männliche.

    Was sagt das über den evolutionären Druck aus? Ganz einfach: Gesunde und fitte Weibchen -und deren Welpen!- setzen sich am ehesten durch - nicht die gesunden und fitten Männchen: Deren Schauspiel und Kämpfe um die Weibchen sind zwar sehr dramatisch und erfüllen eben den Zweck, daß die männliche Basis der Evolution schmal bleibt - aber richtig brutal und effizient arbeitet die Evolution über die Kindersterblichkeit.

    Nur wer die Pubertät erreicht, nimmt an der Fortpflanzung überhaupt teil - wer vorher stirbt und / oder gefressen wird, eben nicht. Und wenn die Zeit des Kinderkriegens biologisch vorbei ist, nimmt man -insbesondere frau- an der Evolution ebenfalls nicht mehr teil. Was einem danach passiert, ist evolutionär ohne Belang. Zwar kann noch ein Beitrag zur Kinderaufzucht geleistet werden, aber dem gegenüber steht der zunehmende Ressourcenverbrauch, der die Kindersterblichkeit indirekt wieder erhöhen kann.

    Im Übrigen kommen in einer stabilen Population ohnehin nur jeweils zwei Nachkommen pro Paar durch -genauer: pro Frau- es ist also nicht die Frage, wie viele überleben, sondern wer von den vielen oder wenigen.

    Ob jemand über dreißig also fit ist oder nicht, spielt für die weitere Entwicklung keine große Rolle mehr.

    Wie steht es in ihrer Bibel?


    Und ich werde die Sünden der Eltern rächen an ihren Kindern bis ins dritte und vierte Glied.


    Wuff.