Dienstag, 1. September 2015

Symbolpolitik



Para Noia



Selig sind die geistig schwachen, denn sie betreiben Migrantentum und Mülltrennung.


Und das auch noch gleichzeitig!


Migrantentum macht besitzlos. Besitzlosigkeit macht gesetzlos: Vogelfrei, Outlaw...

Sommerzeit...


Und ich zitiere hier vorwiegend Andere:



  • "Die Nützlichkeit der 'Sommerzeit' liegt alleine oder vor Allem darin, daß sie zweimal im Jahr eine 'Nachricht' erzeugt. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche."

  • "Argumente für die Sommerzeit sind vom Typus: 'Noch ein Stündchen im Biergarten hocken'. Andere Leute würden sich freuen, wenn es morgens schon hell wäre, wenn sie aus dem Biergarten nach Hause torkeln. Da fehlt dann die Stunde!"


Oder, ernsthafter, um zur Arbeit zu gehen. Denn Abends hindert die Helligkeit die Menschen daran, frühzeitig ins Bett zu gehen.


Nachteile überall....

  • Frühling: Umstellung von Normalzeit auf Sommerzeit - die Uhr wird um eine Stunde vorgestellt.
  • Herbst: Umstellung von Sommerzeit auf Normalzeit - die Uhr wird um eine Stunde zurückgestellt.

    Normalzeit = Winterzeit = Sonne steht um 12:00 im Zenit, und das seit 30.000 Jahren.
    Morgens um 7:00 ist morgens um 7:00, und nicht bereits 8:00 wie in der Sommerzeit.
    Wuff.


Sommerzeit...
und die Leber ist leicht... im Sommer!

Das klingt zwar gut, im Winter muß man mit ihr aber eine Stunde früher in der Dunkelheit und Kälte zur Arbeit...


Nun, inzwischen gilt das alles nicht mehr: Die Meldung zur gefälligen Uhr-Umstellung geht im allgemeinen Chaos unter - und es interessiert auch niemanden mehr.


Denn:


Gespart wird dabei nichts, schon gar nicht Tageslicht.

Die Umstellung auf Sommerzeit spart 0,01% Strom, erhöht aber den Verbrauch an Heizungsenergie durch das frühe Aufstehen. Etliche Untersuchungen bestätigen sogar einen Energiemehrverbrauch, unter Anderem weil sich der vergleichsweise geringe Aufwand zur Beleuchtung zur Heizung hin verschiebt- und dieser Mehrverbrauch auch noch ins Private verschoben wird. Und das könnte der Grund sein.



https://de.wikipedia.org/wiki/Gesslerhut
Was willstDu mit der Armbrust, sprich!
Warum macht man es dann?


Weil man es kann
, als Machtdemonstration, als moderner Gesslerhut, sondern -wie ja auch die Mülltrennung- nur so tut als ob, in dem er die Menschen dazu bringt, etwas zu Opfern: Zeit, Schlaf, Mühe etc.

Und weil man so zwei mal im Jahr die Gesellschaft durchparieren kann und so prüft, welche Menschen und welche Systeme noch dabei sind und funktionieren.


Mülltrennung ist der moderne Ablaßhandel


Wenn's Müllein in das Säckerl springt, die Umwelt in den Himmel springt.


Oder so.



Warum die Menschen das nicht merken?


Natürlich merken sie es
. Sie wollen ja das Opfer bringen. Damit waschen sie ihre Seele vom Ressourcenverbrauch und Konsumismus rein - ein geringes zeitliches Opfer für einen großen materiellen Gewinn.

Und weil es so Usus ist, daß jedwede Behauptung, welche die Wirtschaftlichkeit von irgend Etwas anpreist, sowieso als verlogen oder als nicht nachprüfbare Glaubenssache anerkannt wird.


Alles Künstliche in den Nachrichten (Chaos! Katastrophe! Drama! Wahnsinn! Furcht & Schrecken! Betrug & Entsetzen! Halbnackte menschliche Weibchen! Kätzchen! Süße, liebe Tiere! Katzen! Ogottogott! Wie wird das nur alles werden! Was könnte nur passieren!)

und im Wetterbericht (Sturm! Tornado!! Hurrikan!!! Bis zu 45 Grad!! Bis zu 45 Grad unter null!!)*


dient nur zur Ablenkung des Publikums mit Trallala und Hopsasa von der wahren Gefahren, denen deshalb so wenig Aufmerksamkeit gewidmet wird wie möglich.




* "Zwischen10 und 33%" oder "Von 0 bis 13 Grad" wäre dagegen eine brauchbare Angabe - und wird deshalb vermieden. Und warum springen Menschenweiber nur so auf Gespräche über Katzen an?! Katzen!!! Wuff!

Rette die Katze! Save the cat!



Noch einmal:


Die Aussage "bis zu" stimmt faktisch immer - man könnte auch Temperaturen von "bis zu plus/minus 273 Grad Celsius" vorhersagen; bei jeder innerhalb dieser Spanne gemessenen Temperatur ist die Vorhersage wissenschaftlich korrekt und richtig. "Bis zu" bedeutet nämlich: höchstens.

"Bis zu 100 Prozent!" bedeute so ziemlich das gleiche wie "Bis zu 0%!" - nämlich rein gar nichts. Gewinnt man nichts, hat man nach dieser Logik immer noch gewonnen. "Ich wünsche Ihnen viiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeel Glück!"

Und zwar jedem im allgemeinen - also niemandem im besonderen.

Stimmt!

Wuff.

Nach dieser Logik ist ja auch jeder "Star" automatisch "einer der größten...", auch wenn er nur mal eine Nebenrolle in einem unbekannten Film gespielt hat. In der Reihe vom Größten bis zum Kleinsten ist JEDER ist einer der Größten, auch der Kleinste. Immer.

Das ist also nichts besonderes mehr...


So wird mit Sprache manipuliert.
Und so wird Sprache ruiniert.
Über die Werbung.


Die wirklichen Katastrophen, auch die, die sich anbahnen, werden dabei völlig verpennt oder bewußt ignoriert. Und grundsätzlich nachts um Drei versendet.

Alles Andere dagegen ist WAAAAHHHNNSINNN!

Und ja, in der Tat: Wer die Realität konsequent ignoriert, begreift reale Ereignisse irgendwann als irrationale Produkte des Wahnsinns, wenn sie ihn überwältigen. Rational ist das nicht. Wuff.


Sollte es tatsächlich einmal gefährlich werden, und beginnt das Publikum sich einzumischen, dann benennt man unliebsam gewordene Institutionen einfach um, und schon ist wieder alles in Ordnung.

Nach dem Reaktor- Unfall dort hieß Windscale einfach Sellafield, und Windscale ist verschwunden. Weg. Kann nicht mehr in den Nachrichten vorkommen. Raider heißt jetzt Twix. Dadurch hat sich die Menge am Atommüll, die dort lagert, vervielfacht!


Und so wird alles zum Theaterdonner. So lange man im Publikum sitzt, kann man sich dem hingeben. Das soll ja auch so sein. Großes Kino lenkt vom Leben ab.

Und vielleicht denken sie auch darüber nach, daß das alles nur Kulissen sind, die man da sieht, und daß einem ein großartiges Schauspiel geboten wird- für das man bezahlt. Aber wer denkt schon darüber nach, daß, während man von Kulissenschiebern und Schauspielern unterhalten wird, woanders die Entscheidungen getroffen werden? Über ganz andere Dinge? Die merkt man erst, wenn man wieder auf der Straße steht. Und das auch erst beim dritten Mal. Und dann ist es zu spät, noch etwas daran ändern zu können.


Oder, wie es einer von ihnen schon vor Zeiten formulierte:

"Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter- Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt."

Salamitaktik.

Die Wurst ist gegessen, wenn die Salami gegessen ist


Wahrscheinlich bezieht sich das auf die heimliche Umwandlung einer zusätzlichen Verrechnungswährung (ECU) in eine alleinige Umlaufwährung (EURO) - einem gigantischen Betrug, der einen ungehinderten Zugriff auf die Kassen ermöglichte. Sonst nichts.

Und das nennen die Menschen dann Demokratie - Volksherrschaft, durch das Volk und für das Volk.

Wuff.


Also die, die das so machen.


Die Menschen brauchen aber immer einen Minderheit, gegen die sich einig sind, um sich einzunorden. Sonst verlieren sie die Orientierung.

Es fehlt ihnen die Kartenausrichtung nach Norden und Osten.









Alkohol und Nikotiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin
Rafft die halbe Menschheit hiiiiiiiiiiin
Doch ohne Schnaps und ohne Raauch
Stirbt die andere Hälfte aaaaaaaaauch




Kinderlosigkeit und Nichtrauchen muß man sich erst einmal leisten können




https://www.achgut.com/artikel/zensur_ernst_sei_das_leben_rauchfrei_die_kunst



Die geradezu hysterische Rauchverbotsdebatte unter den Menschen beispielsweise hat mehrere Gründe:


  • Erst einmal liefert sie natürlich einen Sündenbock, mal wieder: Man kann eine Gruppe von Menschen für alles verantwortlich machen und einmal wieder die Verantwortung des Individuum für sich selbst und die Gemeinschaft einfordern. So lange es einen selber nicht betrifft... Man schränkt die Gewohnheit der Anderen erst einmal in der Öffentlichkeit ein, dann am Arbeitsplatz, wo man sie eh weg haben will, dann überall. Das hat auch diesmal nur wenige Jahre gedauert...

    Mit dem gleichen Argument, der Kosten für die Allgemeinheit, insbesondere derer, die dadurch davon nur wenig oder nichts haben, kann man auch den Konsum von Alkohol, Zucker, Fleisch, Kohle, Plastik, Erdöl, Erdgas, Biosprit und Uran verbieten wollen. Das Leben gibt es nun einmal nicht umsonst... vor allem nicht das gute. Und deshalb sind langlebige gesunde Menschen auch teurer als kurzlebige kranke.

    Und das Argument, Helm- und Anschnallpflicht sowie Tempolimit und Alkoholverbot während der Benutzung von Kraftfahrzeugen, welche die menschliche Kraftentfaltung verstärken, trifft als Vergleich auch nicht den Kern: Das Führen von Kraftfahrzeugen wurde ja nicht verboten, sondern nur Regeln unterworfen, die ganz allgemein für die Bedienung von Maschinen gelten.

    Die Menschen müssen ja schließlich auch eine Prüfung ablegen, damit ihnen das Führen von Kraftfahrzeugen erlaubt wird, und das abgestuft. Vielleicht wollen die Menschen künftig auch nur lizenziertem Leben das führen des eigenen Körpers erlauben? Sollte man den Menschen jegliche Selbstschädigung verbieten, kann man Selbstmörder auch wieder das Grab auf dem Gemeinschaftsfriedhof verweigern.

  • Natürlich kommt das Rauchverboth!! zweitens auch erst in dem Moment daher, wo sonst nichts mehr raucht und ausgast: Die Schwerindustrie ist weg, alle Straßen sind geteert, Kohle- und Ölfeuerung aus den Wohnhäusern verschwunden. Die Autos fahren mit Abgasreinigung, die Kraftwerke auch.

    Als die Industrie noch qualmte und in der Wohnung noch der Kohleofen rauchte, in Küche, Bad und Keller mit Holz gefeuert wurde, der Teer von Hand aufgetragen, als der Lastkraftfahrer noch hinter der Dieselfahne seines Vorgängers herfuhr, da macht die glühende Kippe im Mundwinkel niemandem etwas aus- sie machte schlicht keinen Unterschied. Auch nicht in der Lebensdauer. Genausowenig die Whiskeyflasche.

  • Und drittens nimmt man zum Hirndoping jetzt Pillen. Das sieht man nicht, und die direkten Folgen trägt man wie immer selber. Die Indirekten, wie die Kosten der daraus folgenden Krankheiten oder Fehlentscheidungen, trägt natürlich ebenso wie immer die Allgemeinheit, aber das ist halt immer so.

    Die Menschen rauchten ja nicht, weil es ihnen so schmeckte, sondern weil es wirkte. Rauchen tötet die Menschen zwar langfristig, aber dann schnell, und macht sie, wenn sie es übertreiben, vorher krank; aber bis dahin hält es sie schlank, macht elegant, steigert das logische Denkvermögen, und bewirkt ein phänomenales Detailgedächtnis- kurzum, es erleichtert Entscheidungen, und zwar im allgemeinen richtige. Und es fördert Ruhe und Entschiedenheit.

    Allerdings nur so lange sie weiter rauchen- wie bei jeder Sucht. Und diese Steigerung der Hirnleistung führt auch, insbesondere wenn es auf schwache oder gefährdete Geister trifft, zu einer spezifischen Form der Spinnerei bis hin zum Verfolgungswahn.

    In Verbindung mit der enthemmenden Wirkung von Alkohol war so der Redefluß garantiert; ein Schriftsteller, der nicht rauchte und trank, war schwer vorstellbar. Aber auch in den Entscheidungszentren der Wirtschaft und Politik waren Abstinenzler nicht nur die Minderheit, sie wurden von ihren Mitmenschen auch mißtrauisch beäugt.

    Ach, übrigens: Schlanke Menschen leben länger - unabhängig davon, wie "fit" sie sind, wieviel Sport sie betreiben etc. Es hat also was für sich und ist nicht nur einem eingebildeten "Schlankheitswahn" geschuldet.

  • Alkohol gehört zu jeder Aufbauzeit wie die Zigarette, weil Alkohol den Tunnelblick ermöglicht: die Konzentration auf einen einzige Aufgabe, während rechts, links, oben, unten und hinten alles ausgeblendet wird. Deshalb muß jeder Alkoholiker in Dienst allerdings auch von fünf nüchternen umgeben sein, die die Umgebung sichern. So lange das so ist, geht es gut.

    Später werden dann andere Drogen relevant, die entweder schmerzfrei machen oder ablenken, damit das Elend nicht so merkt- man hätte sonst ja Zeit und Muße dran zu ändern. Gott bewahre.

  • Ganz Nebenbei: Tabak wird von den dortigen Einheimischen auch heute noch zur Wundversorgung genommen, auch bei größeren Wunden - als blutstillender und desinfizierender Tampon und Wundverband. Es ist ein Heilkraut. Wuff.


Wuff.


  • Menschen müssen immer an etwas nuckeln, so wie wir schnüffeln.

    Sind es keine Zigaretten, dann sind es eben Nuckelflaschen mit irgendeiner Flüssigkeit darin oder eben noch etwas anderes. Dazu gehört auch das ständige Fressen, das sie fett macht. Rauchen macht schlank, besonders wenn man das Fressen damit ersetzt. Nichtrauchen macht dick.

  • Rauchen stimuliert das Belohnungszentrum, und in der Tat; und ja, es führt es, wie jede Droge, in die Irre.

    Das war ja gerade sein Nutzen: Daß man sich mit einer Zigarette, einer künstlichen Belohnung, dafür belohnte, eine absolut langweilige und / oder dreckige und sonstwie unangenehme Arbeit zu erledigen.

    Alkohol ist dagegen eher ein Sorgenbrecher nach der Arbeit oder ein Betäubungsmittel während der Arbeit.

  • Aber läßt man es, muß das Belohnungszentrum eben anders stimuliert werden, durch ständiges Fressen oder welche Perversion auch immer. Es verlangt danach.


http://www.tv-nostalgie.de/Sound/Bruno.htm
Wer sich nicht mit Drogen stimuliert und betäubt, muß es eben anders tun... oder ist über kurz oder lang nicht mehr in der Lage, auch nur das Geringste auszuhalten, was nicht an sich als wohltuend empfunden wird, sondern empfindet, wie ein Welpe, jeden Widerspruch mit seiner Vorstellung als Angriff auf sich selbst.

Und wird als "Gerechtigkeitsfanatiker" bei jedem noch so geringen Anlaß gleich in die Luft gehen und verlangen, daß diese empfundene Unangenehmlichkeit sofort abgestellt wird! Sofort! Sofort! Sofort!

Weil das unangenehme Gefühl ja anders nicht wegzukriegen ist.

Auch das kann man ausnutzen.



Falsche Lösungen für Probleme kann man immer wieder verkaufen, echte nur einmal. Man nehme nur: Diäten. In Tausenden von Zeitschriften, ein halbes Jahrhundert lang.

Wuff.

Macht's wie die Raubtiere. Eßt um 18:00, Punkt.


Raubtiere sind schlank, Weidetiere sind fett. Und die fressen den ganzen Tag - müssen sie ja auch. Menschen sind aber keine Weidetiere! Wuff.

Und wenn ihnen erzählt wird, sie sollten seit neuesten mit einem riesigen Frühstück anfangen - früher gingen die Menschen nicht mit vollem Bauch zur Arbeit, das kleine Frühstück kam erst so nach vier Stunden - und dann sollen sie den ganzen Tag über kleine Mahlzeiten zu sich nehmen und jeden Hunger sofort "bekämpfen", dann ist das schön und gut, man kann es ja mal versuchen - aber wenn sie dabei immer fetter und zuckerkrank werden, sollten sie es mal mit dem Gegenteil versuchen:

Morgens eine Tasse Kaffee zum wach werden und eine Zigarette, um den Hunger zu dämpfen (das ist anscheinend nicht schädlicher als frühstücken), dann tagsüber so wenig wie möglich essen und sich Abends die Gedärme so vollhauen, daß man K. O. in Bett fällt und morgens keinen Gedanken an Essen hegt, weil einem noch ganz schlecht vom Vortag ist und das erstmal raus muß. Das hat Jahrhunderte lang funktioniert.

Wahrscheinlich macht "Vor 18:00 nichts essen" noch viel schlanker, als "Nach 18:00 nichts essen" fett.

Das hält sowieso kein Mensch durch.

Wuff.




Und auch Kinderlosigkeit hat Konsquenzen


Denn die Erwachsenen füllen die Lücke mit Fremden


So geht das!
- und werden selber wieder zu Kindern

Deshalb gibt es wohl so viele "Partnervermittlungen"- echte Partner sie sind Mangelware geworden. Die hiesigen Menschenweibchen wurden von Partnern zu Konkurrenten des Männchens gemacht - mit der Folge, daß sie das auch in der Partnerschaft so sehen: Wer macht mehr im Haushalt? Wer ist da und wer ist dort besser? Mehr belastet? Wer ist toller? Wer weniger toll?

Also: wer wird hier für die gleiche Arbeit besser belohnt, wer arbeitet für den gleichen Lohn weniger? Keine Partnerschaft kann das aushalten, und so holt man sich Fremde ins Land, die diese Konkurrenz noch nicht kennen.

Ich kenne keine Konkurrenten, ich kenne nur noch Partner!


Vielleicht ist es kein Zufall, daß die Industrialisierung, das Herauswachsen aus dem Mittelalter, auch mit der Verbreitung des Tabakrauchens in Europa einher ging.

Was nicht heißt, daß es nicht auch ohne gegangen wäre.

Es ging ja auch woanders, vorher und anderswo.

Es fällt aber auf, daß in Ländern, die sich heute industrialisieren, ebenfalls massiv geraucht wird. Man kann den künftigen Börsenwert eines Landes fast schon am gegenwärtigen Tabak- (und Alkohol-) Konsum ablesen...




Ihr steht nicht im Stau - ihr seid der Stau!




So lautete ein Sponti - Mahnspruch an einer Autobahn im vorigen Jahrtausend.


Leider gibt es davon kein Bild mehr. Niemand hat es fotografiert...




Staumeldungen sind Zirkelschlüsse wie Aktienkurse: Sie werden selbst durch die Meldung beeinflußt.


Diese positive Rückkopplung macht sie wertlos- für den Empfänger, nicht für den Sender der Nachricht.

Es hat sich ja erwiesen, daß derjenige am besten fährt, der Aktien- und Verkehrsmeldungen konsequent ignoriert.

Und ausgerechnet jene Motorradfahrer, die von ihm am meisten gefährdet werden, erfahren nichts vom 'Spanngurt auf der Fahrbahn'.


Sie haben aus Sicherheitsgründen kein Radio...



Im Grunde gilt das heutzutage für fast jede Nachricht:


Wertvoll nur für den Sender der Nachricht, wertlos für den Empfänger, dient sie als Jobgarant für den Sender, durch den Verkauf von Anzeigen, und halten den Empfänger beim Sender fest ("catching eyeballs" - catching earholes: Jemandes Aufmerksamkeit erheischen).

Je stärker der Empfänger mit unwichtigen, chaotischen und verwirrenden Nachrichten überflutet wird, desto eindeutiger erscheinen ihm die kommerziellen Anzeigen und "Kaufbefehle" als Halt in der Flut und Inseln der Stabilität.


Und das soll wohl so sein.



Wohlwollende Diktatur bedeutet auch:


Gelernt wird nichts mehr. Nur noch unterrichtet.


Das, was allgemein bekannt ist, aber nicht gesagt werden darf, nennen die Südseeinsulaner ein Tabu. Die Menschen hier hatten noch nicht einmal ein Wort dafür...

Sie glauben tatsächlich, wie im Märchen vom Aschenputtel, sie könnten das Gute (für sich) von dem Bösen (für die Anderen) trennen, wenn sie Unmögliches fordern:

Beispielsweise Reichtum für sich und Armut für alle Anderen, aber ohne daß jemandem etwas weggenommen wird.




Das Bejubeln der lackierten Sau





Party, Feiern, Karneval, Volksfeste und Kirmes sind ja schön und gut, aber als Dauereinrichtung unerträglich.

Wuff.

Das Volk entscheidet in einer Demokratie nach Gefühl und Faktenlage. Also liefert man ihm über die Medien Gefühle und Fakten frei Haus, auf daß es daran orientieren möge.

Und so wird die täglich neu lackierte Sau durch's globale Dorf geritten, unter dem Beifall der Massen. Dabei interessiert niemanden, was eigentlich aus der Sau von Gestern oder vorgestern geworden ist, wo sie herkommt oder hin verschwindet. Und so ist es eigentlich immer die selbe arme Sau, die, täglich neu lackiert, aus der Scheune einmal im Karré durch die vier Dorfstraßen gejagt wird.


https://de.wikipedia.org/wiki/Loaded_Weapon_1
Ja, nee, abhauen is nich!


Die Bilder vom Sauauftrieb werden dann noch als Sensation des Tages an die Zuschauer verkauft, denn irgendwo muß das Geld dafür ja wieder reinkommen.

Der Schornstein muß rauchen!

Es sind bei allem Trallala und 24-Stunden-Service eigentlich nie mehr als 3-4 Themen, die als Karnevalswagen mit Pappmaché-Aufbauten täglich herumgereicht werden, und darunter befinde sich immer die gleichen Trecker und Rübenwagen, und niemand kümmert, wer sie dekoriert hat, und wo.

Hauptsache Party.

Wuff.


Wo ist eigentlich noch der Unterschied zwischen Karneval und Demonstration?


https://de.wikipedia.org/wiki/Loaded_Weapon_1
Tach, Schatz

Damit unterscheiden sich die "Nachrichten" kaum noch von den sie umgebenden Werbungsbotschaften- und das soll auch so sein; man soll zwischen Werbung, Karneval, Nachrichten und Spielfilm nicht mehr unterscheiden können - Infotainment eben.

Jeden Tag muß also eine neue Sau durch's Dorf getrieben werden; aber weil selbst das zu teuer ist, ist es doch nur immer wieder die selbe arme Sau, die -zwischendurch umgefärbt und aufgerüscht- erneut durch das staunende Dorf getrieben wird.

Bis einer mal nachsieht, wo die vielen Säue eigentlich herkommen. Das ist kein Witz - um Nachrichten zu illustrieren, werden auch gerne Archiv-Bilder gezeigt.

Ob sie auch das zeigen, was gesagt wird, spielt keine Rolle.

Alles so schön bunt hier



Bunt ist eigentlich immer schlecht; es ist die Farbe der Kinder und der Narren;

Ein bunter Hund, die es zu bunt treibt - unseriös, kriminell.


Ebenso wie alles in einer Fremdsprache - auch bei Titel und Programmnamen: Sie ist und bleibt, auch wenn die Menschen sie zu verstehen glauben, eine Geheimsprache - wie vorher das Lateinische.

Das konnten ja auch Einige von ihnen; es diente dennoch dazu, die Hoheit über die Wahrheit zu behalten und diese besonders vom nicht-latinisierten Volk fernzuhalten.

Und auch wenn jenen nur nach und nach alle Worte in ihrem jeweiligen Dialekt genommen werden, die die Herrschenden vielleicht nicht verstehen würden!

So werden dann aus ordinären Spürhunden hochgelobte "Man-Trailer", auch wenn sie eigentlich nichts finden. Liebe Kollegen!

Aber das Wort allein- Wuffwuffwuffwuff! DONNERwetter! Das muß ja was sein!

Oder vielmehr:


Thunderweather!

Wuff.




Worte und Unworte


Das "Unwort des Jahres" der Menschen ist ja nichts Anderes als ein Abwehrzauber: Peanuts, Sozialverträgliches Frühableben, Lügenpresse.

Wenn ich ein Wort verbiete, so ihr Aberglaube, dann ist auch das damit beschriebene Böse weg.

Dabei kann man davon ausgehen, daß gerade die Unworte tatsächlich höchst korrekt die Lage beschreiben.

  • Die Forderungen der Handwerker waren tatsächlich nichts ("Peanuts", Kleinkram) im vergleich zur Gesamtsumme der sie umgebenden Schneider-Pleite, und hätten ohne weiteres beglichen werden können.

  • Das "sozialverträgliche Frühableben" wurde vom Sprecher ja gerade abgelehnt.

Allein durch das Verbieten der Namensnennung ist nichts davon verschwunden.




Essen und Müll


Die Hälfte ihres Essens werfen die Menschen weg - was übrigens kein Tier machen würde - wir finden nur die Hälfte unserer vergrabenen Vorräte nicht mehr wieder; und düngen und begrünen so die Landschaft.

  • Aber nicht sie werfen es weg, sondern ihre Händler - und warum? Weil die Menschen in ihrer Bequemlichkeit und Gier darauf bestehen, auch kurz vor Ladenschluß 100% aller verderblichen Waren in den Regalen zu finden.

  • Um das zu kompensieren, sortieren sie ihren Müll - also das, was sie sowieso wegwerfen würden - den nennen sie dann Wertstoff.


Schön ist es dann, wenn sie als Volk allesamt langsam alt und dement werden, und dann nicht mehr wissen wie und wozu das Ganze… und zum Ausgleich immer mehr analphabetische Neubürger aus fremden Kulturen importieren, die das noch nie gewußt haben, denen aber auch egal ist, was sie nicht sehen, und die sich deshalb darum auch nicht scheren.

Und in Folge dessen auch der eigene Nachwuchs im Lande nicht mehr. Wie soll eigentlich Mülltrennung, Energiesparen und Umweltschutz bei Dementen, Analphabeten und Fremden funktionieren? Denn wenn bei so etwas einer nicht mitmacht, macht keiner mehr mit - weil er dann ja zusätzlich die Arbeit für Andere übernehmen muß. Unbezahlt.

Dann wird der Menschen ihre Mülltrennung, wie schon ihr Arbeitsprogramm "Hartz IV" zur albernen, disfunktionalen, aber strafbewehrten Beschäftigungstherapie in einer offenen Anstalt.

Strafbewehrt?

Durch den Zustrom von Migranten ist das System doch völlig ausgelastet. Es wird mehr Müll produziert als ja zuvor, und mehr Energie verschwendet.

Und so albern es ist, aber an solchen Überflüssigkeiten zeigt sich das zuerst.

Und so verlieren Gesetze und Verordnungen ganz allgemein ihre Bedeutung, wenn sich niemand mehr an sie oder an ihren Sinn erinnert, und sich nach und nach niemand mehr um ihre Einhaltung kümmert. Und der Staat löst sich in Familienverbände mit jeweils eigenen Regeln auf.

Über Zehn Tausend Jahre haben die Menschen gebraucht, um seßhaft zu werden, und nun sollen alle zehn Milliarden anfangen in der Welt herum zu wandern, um so endlich wieder besitz- und heimatlos zu werden.

So laufen dann die Stärkeren unter den Insassen herum und sammeln aus Verzweiflung Müll auf ihren Wegen, während die Schwächeren ihn in ihren Wohnhöhlen sammeln und lagern, und ihre Jugend gleichgültig zwischen Müllhaufen sitzt, während sie Umweltwissenschaften studiert.

Denn auch zwei Drittel des getrennt gesammelten Mülls wird verbrannt. Und natürlich sind die Plastiktüten im Meer nicht diejenigen, die in hierzulande im Müll landen. Dazu müßte der Müll ja ins Meer gekippt werden....  und nicht verbrannt.

Und so werden sie uns immer ähnlicher... Zitat:

"Europa lebt nicht in einem Elfenbeinturm, sondern in einer weit entfernten Galaxie vom Rest der Welt. Ich lebe seit fast 12 Jahren in asiatischen Schwellen- und Entwicklungsländern. Ich könnte Videos drehen von kilometerlangen Landschaften, die nahezu vollständig mit Plastik zugemüllt sind. Moderne Autos (was nach 5 Jahren Wohlstandsmüll der Industrieländer anfällt) werden hier her importiert und keiner kann sie reparieren. Also kommen Abgassonden und Katalysatoren raus, Sensoren werden einfach überbrückt. Ist der Motor dann endgültig tot, kommt ein Uralt-Toyota Motor rein - ... Teilweise sogar noch Vergasermotoren, weil die leichter umzubauen sind."


Wundert es da einen noch, daß das Ganze völlig sinnlos ist?


Mülldromologie:

Je mehr die Menschen auf Mülltrennung, Abfallentsorgung und Umweltschutz bestehen, um so mehr Leute laden sie zu sich ein, die nicht lesen könne noch wollen, und die ihren Müll ungetrennt und ungeniert ganz einfach aus dem Fenster auf die Strasse werfen - soll er doch zusehen, wie er da wieder wegkommt.

Oder wie jemand anders es noch böser ausdrückte:

"Ihre Sprache lassen sie verkommen. Ihre Jugend lassen sie verkommen. Ihre Kultur lassen sie verkommen. Ihre Sitten lassen sie verkommen. Ihr Land lassen sie verkommen. Ihr Volk lassen sie verkommen. Ihre ungeborenen Kinder schmeißen sie in den Abfall. Nur ihren Müll sortieren sie fein."

Wuff!


Und der von ihnen fein vor(!)sortierte Müll wird dann mit riesigen Schiffen von Europa nach Ostasien gebracht, wo 87% des Plastikmülls im Meer ihren Ursprung haben. Oh Wunder! Das Geld wird im Müllgeschäft nämlich mit den Gebühren gemacht, nicht im Sortieren, "Recyclen" und Verkauf. Das ist giftige Sklavenarbeit. Und die Gebühr für die Verschiffung wurde ja bereits vorab vom "Kunden" eingetrieben. Und das war von Anfang an so der Fall.

Da kann man Plastiktüten verbieten, so viel man will.


Ach und noch etwas:

Die aus x Litern Erdöl hergestellte Menge an Kunststoff erzeugt immer die gleiche Menge an CO2 - egal, ob dieser Kunststoff verbrannt wird oder nicht; die Menge an Kohlenstoff im Kunststoff kann sich ja nicht verringern!

Verbrennt man ihn, ist man das Problem nur schneller wieder los. Recycled man ihn, deponiert man ihn, läßt man ihn herumliegen oder im Meer von den Fischen fressen - egal, mit der Zeit wird durch Zerfall und Oxidation immer die gleich Menge an CO2 freigesetzt wie beim Verbrennen. Der Effekt ist also immer gleich groß - und unvermeidbar. Man hat das Problem nur länger am Hals. Sehr viel länger. Unkontrollierbar sehr viel länger.


Und nochmals Wuff!







Getrennt sammeln, vereint deponieren



In den Zementwerken (=Kalkbrennereien) werden -nach wie vor- alte Autoreifen und Gelbe Säcke mit "recycelten" Plastikabfällen verbrannt: Das nennt sich "Fluff"

Es geht also doch, das Verbrennen.

Der mühsam vorsortierte und getrennte Müll wird also großenteils ebenso verfeuert wie der Restmüll; nur eben woanders. Und er ist dort immer noch billiger als Erdöl, sonst würden sie ihn in den Zementwerken ja nicht nehmen... nicht wahr?

Das spart Kosten im Zementwerk, macht deutschen Zement billiger (ist etwa das kein Dumping?! Verbotene Subvention??); es erhöht ja gleichzeitig die privaten Müllgebühren, da das fehlende Plastik und Pappzeug (und Aluminium! das verbrennt gut & rückstandsfrei zu Erde) im Müllverbrennungswerk durch frisches Erdöl ersetzt werden muß (oder eben Papier aus der Papiersammlung).

Und extra abgeholt und teuer vorsortiert werden muß das Zeugs obendrein. Ist halt schön, wenn man etwas gegen Bezahlung abholen, einem Anderen verkaufen und die Kosten der Operation dann dem Ersten wieder auf die Rechnung setzen kann. Juchuu!

Deutsche Mülltrenner subventionieren über ihre Müllgebühren damit die Deutschen Zementwerke AG.

Räder rollen für den Sieg

Aber das ändert sich ja jetzt mit den Migranten, da die ja Alles einfach so wegwerfen und damit den Heizwert des Mülls dramatisch erhöhen. Nochmal: Juchuu!

Allerdings machen die Vereinigten Zementwerke dann pleite.

Ja, so läuft das.






Und da gibt es noch etwas Anderes:



nämlich


Trugbilder und Blendwerke


"Integration" gibt es nicht.

"Integration" hat es noch nie gegeben.


Integration hat es in der Geschichte der Menschheit noch nie gegeben!




Menschen sind Augentiere.


Sie sehen nur das, was sie zu sehen glauben. Sie glauben nur das, was sie zu sehen glauben. Kein Tier ist so doof (doch, manche Vögel schon; die halten auch Schmetterlinge für Katzen).

Wenn ein Mensch in den Spiegel schaut, sieht er sich - oder was er für sich hält. Und das hält er für die Wirklichkeit - nicht etwa für eine Spiegelung!

Jedes Tier schaut hinter den Spiegel, um zu sehen, wo dieser Andere denn nun eigentlich herkommt. Kein Mensch sieht hinter den Spiegel. Weil sie das, was sie sehen, zu Recht oder zu Unrecht für ein Abbild der Wirklichkeit halten, blenden sie im Kopf aus, daß es ein BILD ist. Nicht die Wirklichkeit! Wuff.

Und weil Menschen niemals hinter den Spiegel schauen, rennen sie alle, Gegner wie Befürworter, der gleichen kollektiven Illusion hinterher: dem gleichen BILD, das einzig in ihren Köpfen entstanden ist - wie alles, was sie sehen; und weil sie REINE Augentiere sind, können sie sich von dem Bild nicht lösen - sie wären sofort hilflos erblindet.

Deshalb sind auch die körperlich blinden unter ihnen in ihrer Mythologie immer die Seher. Oder die Seher sind körperlich blind.



Was hat das nun mit Integration, Religion, Schuld und Schulden zu tun?


Ganz einfach:

Beide, Gegner wie Befürworter, rennen hinter etwas her, was es in der Geschichte der Menschen noch nie gegeben hat - genau so wenig wie ein Einhorn.

Aber Alle rennen dem Mythos Einhorn hinterher - weil er so schön ist.

Da vorne, da, da, da soll das Einhorn gesichtet worden sein. Und alle rennen hinterher.


Die einen wollen es haben, die anderen warnen davor.





Aber keiner bleibt stehen und sagt: Einhörner gibt es nicht. Es hat sie nie gegeben.







Von ihrem Alexander dem Großen über das Reich der Römer, über ihre diversen Hunnenstürme und Kreuzzüge, ihre Völkerwanderungen, über die gegenseitigen Eroberungen der asiatischen Menschengruppen und die europäischen Einwanderungen nach Afrika und in die atlantischen und pazifischen Kontinente:


Nirgends, niemals, unter keinen Umständen, nicht seit der Ausrottung der Neandertaler durch den Homo Sapiens,

hat jemals die einwandernde Menschengruppe die Gepflogenheiten der Urbevölkerung angenommen!

Niemals.




- Bis auf einzelne, wenige Individuen, die daraufhin die Zugehörigkeit zu ihre Ursprungsgruppe verloren - und vielleicht ein paar Lehnsworte und ein wenig Folklore wurde nichts übernommen.

Warum auch, wenn es doch gerade die eigenen Werte waren und sind, die ihnen die Einwanderung / die Kolonialisierung ermöglicht haben?



- entweder blieben beide Gruppen, Einwanderer und Urbevölkerung, auf ewig getrennt,

- oder aber die Urbevölkerung ging unter. Ihre Werte wurden zerstört, ihre Bücher verbrannt.


Ja, auch im alten Rom - immer.


- oder die Einwanderer wanderten wieder zurück, starben aus, oder verschwanden sonst wohin.


Ein Gegenbeispiel ?
- So ganz konkret, mit Zahlen und Daten und so? Na? Also.

Wuff.


Es gab nur zwei oder drei Ausnahmen:



- Entweder waren Einwanderer und Urbevölkerung Nachbarn, sich also so ähnlich, daß der Unterschied nicht zu bemerken war -


- Oder aber die Einwanderer erlitten eine vernichtende militärische Niederlage mit fast vollständiger Auslöschung - nur ein paar Gefangene wurden begnadigt, und durften bleiben.


Aber immer waren es nur sehr, sehr wenige. Wenn nicht, dann ging die aufnehmende Gesellschaft sang- und klanglos ein - und keiner hatte etwas davon.


- Oder aber alle wanderten aus unterschiedlichen Gegenden in eine Gegend ein, in dem die Urbevölkerung bereits zu Brei gehauen war. Das ging natürlich auch, ist aber nicht das Selbe: Die Urbevölkerung war ja nicht mehr da.

- Und auch dann wurden die Reste derselben ausgegrenzt - und zwar von den Einwanderern. Und zwar für immer und ewig.


Ganz, ganz selten, ganz außerordentlich selten gelang es manchmal einem einzelnen Individuum hier und da, durch Mischheirat sich zu integrieren - aber das waren immer Einzelfälle, deren Integration sich dann auch noch über Generationen hinzog.


Wuff.


Liebe Menschen, wacht endlich auf und

Seht hinter den Spiegel!


Da ist nichts.

Rein gar nichts, rien, nada, niente.

Null.

Aber alle rennen gemeinsam dem Trugbild hinterher.


Ganz besonders die Weibchen; die spiegeln sich nun einmal gerne.


Ach, was rede ich.
Macht nur weiter.


Wuff.

Der selbstinduzierte Suizid - Nicht mal in der Familie gibt's Frieden

Es gibt da nämlich noch so einen zweiten Trugschluß, daß ja Gewalt dadurch entstehe, weil die Menschen unterschiedlich seien, oder sich auch nur als unterschiedlich begreifen - man weiß nicht genau, was eigentlich; denn einerseits soll ja die Unterschiedlichkeit, die Diversität, gefeiert und begriffen werden, andererseits soll gerade die tatsächliche Unterschiedlichkeit, die tatsächliche Diversität durch das Vermischen aller Menschen beseitigt werden, weil die Menschen damit nicht umgehen können - Wuff.

Dann nimmt man ihnen die echte Unterschiedlichkeit eben weg, und ersetzt sie durch eine neue, eingebildete Spielzeug - Diversität, in der die einzelnen Menschen sich täglich neue Identitäten ausdenken müssen, um sich als Individuum zu begreifen - inklusive Tätowierungen, Gesichtsoperationen, Geschlechtsumwandlungen und anderem Körperschmuck - Schnickschnack.

Die Spielzeug-Illusion besteht dann darin, daß durch intensive Völkervermischung der Friede auf Erden ausbricht - und zwar für immer. Doch bereits an dem Ort, den sie "Südamerika" nennen, kann man sehen, daß es gar nichts nützt, wenn Menschen sich untereinander vermischen; sie gehen sich trotzdem an die Gurgel. Neid, Missgunst, Eifersucht, Hass und Verachtung verschwinden dadurch ja nicht - ganz im Gegenteil. Wer das durch solche Maßnahmen zwangsweise durchzusetzen versucht, gehört meistens zu den am meisten davon durchsetzten.

Sonst würden sie den Anderen ja ihren Besonderheit nicht neiden und missgönnen und sie ob ihrer Andersartigkeit ja nicht hassen und verachten. Wuff.

Der Traum, daß, wenn alle Menschen gleich sind, wenn alle Menschen Brüder und Schwestern werden und eine einzige große Familie bilden, daß dann Frieden ausbricht und Wohlstand gleichmäßig verteilt wird, ist Quatsch; daß weiß jeder, der eine große Familie hat. Wuff. Im Gegenteil, Nachbarn leben oft friedlicher als Verwandte.

Oder auch:


"Daß alle Menschen Brüder werden sollen, ist ein Traum von Einzelkindern"
(Johannes Gross)


Alle Menschen werden Brüder - und willst Du nicht mein Bruder sein, dann schlag' ich dir den Schädel ein. So beschreibt es ihre Bibel. Das Aussehen das Anderen wird dabei nie erwähnt: nur was er trug und welche Position er innehatte. Gründe gab es viele, aber das Aussehen gehörte anscheinend nicht dazu. War wohl unwichtig beim Abmurksen... Wuff.

Zwar haben Menschen in homogenen Gesellschaften ein viel größeres Vertrauen ineinander als in heterogenen, weil sich ihre Ziele ähnlicher sind, im Guten wie im Schlechten; aber kein Mensch kann mehr als Hundert andere Menschen kennen. Alle Anderen bleiben nun mal "Die Anderen".


Es müssen noch nicht einmal Fremde sein... Und selbst wenn man es selber nicht so sieht:

Die Anderen sehen es so.


Aber versuchen kann man's mal ja. Immer wieder.

Wuff.



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Verkauft sich wie blöde


Wer hat's vorhergesagt?

Na?






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Sich selbst als Lösung anbieten



Andere beschuldigen                               Ein Problem erzeugen